Rupert Keusch: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Muri
Zur Navigation springen Zur Suche springen
 
(17 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
 +
__NOTOC__
 
[[Datei:Rupert_Keusch.jpg|thumb|right|P. Rupert Keusch]]
 
[[Datei:Rupert_Keusch.jpg|thumb|right|P. Rupert Keusch]]
'''Rupert (Alois Johann) Keusch''' (* [[23. März]] [[1845]] von [[Boswil]]; † [[7. November]] [[1894]] in [[Gries]])
+
'''Rupert (Alois Johann) Keusch''' (* [[23. März]] [[1845]] von [[Boswil]]; † [[7. November]] [[1894]] in [[Gries]])
 +
 
 +
== Lebensbeschreibung ==
 +
P. Rupert war der jüngere Bruder von P. [[Ignaz Keusch]] und kam als elftes Kind seiner Eltern in Boswil im Freiamt zur Welt.
 +
 
 +
Er besuchte das Gymnasium in Einsiedeln, trat 1866 in das Stift Gries ein und legte am 3. Januar 1868 die einfachen Gelübde ab. Am 8. Mai 1870 wurde er zum Priester geweiht.
 +
 
 +
An Ostern 1872 kam er als Ersatz für den kranken P. [[Martin Kiem]] nach Sarnen. Er lehrte dort Mathematik, deutsche Sprache, Religion, später auch griechische Sprache. Ab 1876/77, als die zwei Rhetorikklassen zum ersten Mal getrennt waren, lehrte er Rhetorik, lateinische und griechische Sprache in der ersten Rhetorik, seit 1887 in der zweiten Rhetorik, seit 1891 am Lyzeum. Er hatte sich auch während zweier Ferienaufenthalte in der französischen Schweiz auf das Studium der französischen Sprache verlegt und lehrte dieselbe kurze Zeit. Zudem hatte er in den 1870er Jahren bei Frau Dr. Kreuzburg Unterricht in der englischen Sprache genommen, die er dann ebenfalls am Gymnasium lehrte. In den 1880er Jahren verbrachte er zwei Monate in einem Benediktinerkloster in England, um sich in dieser Sprache besser auszubilden. Vom Herbst 1872–1879 war P. Rupert [[Subpräfekt]] im Konvikt, ab 1879 [[Präfekt]] der externen Studenten, und ab 1892 [[Präfekt]] im Lyzeum. 1874–81 war er Vizepräses der [[Marianische Sodalität Sarnen|Marianischen Sodalität]], ab 1881 Präses derselben.
 +
 
 +
Im Sommer 1894 kam er lungenkrank nach Gries und starb am 7. November desselben Jahres.
 +
 
 +
P. Rupert soll einen friedsamen Charakter gehabt haben und ein tätiger Arbeiter und besonders ein eifriger Aushilfs- und Gastprediger gewesen sein.<ref>Unterlagen [[Professbuch]] P. [[Adelhelm Rast]] und Abt [[Dominikus Bucher]], Zettelkatalog P. [[Adelhelm Rast]] im StiAMG Sarnen sowie digitalisierte und erweiterte Ausgabe des [[Professbuch]]s von P. [[Vinzenz Gasser]] im StiAMG Gries (Transkript P. [[Plazidus Hungerbühler]]).</ref>
  
 
== Lebensdaten ==
 
== Lebensdaten ==
 
 
Gymnasium an der [[Stiftsschule Einsiedeln]]
 
Gymnasium an der [[Stiftsschule Einsiedeln]]
  
Zeile 11: Zeile 22:
  
 
Primiz: 15. Mai 1870
 
Primiz: 15. Mai 1870
 +
 +
Mitglied der [[Subsilvania]]: Eintritt 1875
  
 
== [[Ämter]] ==
 
== [[Ämter]] ==
 
[[Datei:Ignaz_und_Rupert_Keusch.JPG|thumb|right|P. Rupert Keusch (li) und sein Brunder P. Ignaz Keusch (re)]]
 
[[Datei:Ignaz_und_Rupert_Keusch.JPG|thumb|right|P. Rupert Keusch (li) und sein Brunder P. Ignaz Keusch (re)]]
 
+
[[Lehrer]] am [https://www.benediktiner-kollegium.ch/ Kollegium] Sarnen: 1872–1894
[[Lehrer]] in Sarnen: 1872–1894
 
  
 
[[Subpräfekt]] im Konvikt in Sarnen: 1872–1879
 
[[Subpräfekt]] im Konvikt in Sarnen: 1872–1879
Zeile 29: Zeile 41:
 
[[Präfekt]] im Lyzeum: 1892–1894
 
[[Präfekt]] im Lyzeum: 1892–1894
  
== Beziehungsnetz ==
+
== Verwandtschaft ==
 +
=== Eltern ===
 +
* Johann Peter Keusch, Mesner, und Magdalena Hildbrand, [[Boswil]]
  
=== Verwandtschaft ===
+
=== Geschwister ===
 
+
* P. [[Ignaz Keusch]], [[Kloster Muri]]-Gries.
Eltern: Johann Peter Keusch, Mesner, und Magdalena Hildbrand, [[Boswil]]
 
 
 
Geschwister:
 
 
 
* '''P. [[Ignaz Keusch]], [[Kloster Muri]]-Gries'''.
 
 
 
== Lebensbeschreibung ==
 
 
 
P. Rupert war der jüngere Bruder von P. [[Ignaz Keusch]] und kam als elftes Kind seiner Eltern in Boswil im Freiamt zur Welt. Er besuchte das Gymnasium in Einsiedeln, trat 1866 in das Stift Gries ein und legte am 3. Januar 1868 die einfachen Gelübde ab. Am 8. Mai 1870 erhielt er die Priesterweihe und kam an Ostern 1872 als [[Lehrer]] und Ersatz für den kranken P. [[Martin Kiem]] nach Sarnen. Er lehrte dort Mathematik, deutsche Sprache, Religion, später auch griechische Sprache. Ab 1876/77, als die zwei Rhetorikklassen zum ersten Mal getrennt waren, lehrte er Rhetorik, lateinische und griechische Sprache in der ersten Rhetorik, seit 1887 in der zweiten Rhetorik, seit 1891 am Lyzeum. Er hatte sich auch während zweier Ferienaufenthalte in der französischen Schweiz auf das Studium der französischen Sprache verlegt und lehrte dieselbe kurze Zeit. Zudem hatte er in den 1870er Jahren bei Frau Dr. Kreuzburg Unterricht in der englischen Sprache genommen, die er dann ebenfalls am Gymnasium lehrte. In den 1880er Jahren verbrachte er zwei Monate in einem Benediktinerkloster in England, um sich in dieser Sprache besser auszubilden. Vom Herbst 1872–1879 war P. Rupert [[Subpräfekt]] im Konvikt, ab 1879 [[Präfekt]] der externen Studenten, und ab 1892 [[Präfekt]] im Lyzeum. 1874–81 war er Vizepräses der [[Marianische Sodalität Sarnen|Marianischen Sodalität]], ab 1881 Präses derselben. Im Sommer 1894 kam er lungenkrank nach Gries und starb am 7. November desselben Jahres. P. Rupert soll einen friedsamen Charakter gehabt haben und ein tätiger Arbeiter und besonders ein eifriger Aushilfs- und Gastprediger gewesen sein.<ref>Unterlagen [[Professbuch]] P. [[Adelhelm Rast]] und Abt [[Dominikus Bucher]], Zettelkatalog P. [[Adelhelm Rast]] im StiAMG Sarnen sowie digitalisierte und erweiterte Ausgabe des [[Professbuch]]s von P. [[Vinzenz Gasser]] im StiAMG Gries (Transkript P. [[Plazidus Hungerbühler]]).</ref>
 
  
 
== Werke ==
 
== Werke ==
 +
* {{Literatur | Autor=gemeinsam mit P. Martin Kiem | Titel=Bengalische Beleuchtung von Siegfried Abts Aufruhr im Freiamt 1841 | Ort=Schwyz | Datum=1874}}
 +
* {{Literatur | Titel=[[Heiliger Bruder Klaus | Bruder Klaus]] und Dr. Herzog – Offenes Wort | Sammelwerk=Katholische Schweizerblätter | Band=III | Datum=1887 | Nummer=8-9}}
 +
* Das falsche Grundprinzip der modernen Staatsverfassungen in Hinsicht auf die Gestaltung des Schulwesens, Sarnen 1891 [https://www.muri-gries.ch/mediawiki/images/7/77/P._Rupert_Keusch%2C_Das_falscshe_Grundprinzip.pdf]
 +
* {{Literatur | Titel=Der Homerische Zeus | Reihe=[[Beilage zum Jahresbericht]] der Kantonalen Lehranstalt Sarnen | Ort=Sarnen | Datum=1885 | Online=https://www.muri-gries.ch/mediawiki/images/1/18/1885_B_Keusch_Rupert_Der_homerische_Zeus.pdf | Abruf=2021-09-02}}
 +
* {{Literatur | Titel=Erinnerung an die Jubiläumsfeier der Kantonalen Lehranstalt zu Sarnen, Obwalden 1891 | Reihe=[[Beilage zum Jahresbericht]] der Kantonalen Lehranstalt Sarnen | Ort=Sarnen | Datum=1891 | Kommentar=enthält offenbar viele Unrichtigkeiten über die Professoren | Online=https://www.muri-gries.ch/mediawiki/images/1/14/1891_B_Keusch_Rupert%2C_Erinnerung.pdf | Abruf=2021-09-02}}
 +
* {{Literatur | Titel=Nothwendigkeit des Glaubens für Wissenschaft und Kunst | Reihe=[[Beilage zum Jahresbericht]] der Kantonalen Lehranstalt Sarnen | Ort=Sarnen | Datum=1876 | Online=https://www.muri-gries.ch/mediawiki/images/8/89/1875-76.pdf | Abruf=2021-09-02}}
 +
* {{Literatur | Titel=Predigt gehalten bei der Eckstein-Weihe der neuen Pfarrkirche in Boswil 23. September 1888 | Ort=Muri | Datum=1888 | Online=https://www.muri-gries.ch/mediawiki/images/1/15/Predit_anl%C3%A4sslich_Ecksteinweihe_Pfarrkirche_Boswil.pdf | Zugriff=2023-05-24}}
  
* Bengalische Beleuchtung von Siegfried Abts Aufruhr im Freiamt 1841, Schwyz 1874. (gemeinsam mit P. Martin Kiem)
+
== Rezenseionen ==
* Notwendigkeit des Glaubens für Wissenschaft und Kunst, [[Beilage zum Jahresbericht]] der Kantonalen Lehranstalt Sarnen, Sarnen 1876.
+
Die von P. [[Rupert Keusch]] verfassten Rezensionen resp. die Rezensionen zu seinen Werken finden sich auf der Seite [[Rezensionen P. Rupert Keusch]].
* Der Homerische Zeus, [[Beilage zum Jahresbericht]] der Kantonalen Lehranstalt Sarnen, Sarnen 1885.  
 
* Erinnerung an die Jubiläumsfeier der Kantonalen Lehranstalt zu Sarnen 1890, [[Beilage zum Jahresbericht]] der Kantonalen Lehranstalt Sarnen. Sarnen 1891. (enthält offenbar viele Unrichtigkeiten über die Professoren)
 
* [https://wiki.abtei-muri.ch/mediawiki/images/1/15/Predit_anl%C3%A4sslich_Ecksteinweihe_Pfarrkirche_Boswil.pdf Predigt gehalten bei der Eckstein-Weihe der neuen Pfarrkirche in Boswil 23. September 1888], Muri 1888.
 
* Bruder Klaus und Dr. Herzog, Offenes Wort, Luzern 1887.
 
* Fünf Kapitel aus der Geschichte der Sprache, [[Beilage zum Jahresbericht]] der Kantonalen Lehranstalt Sarnen, Sarnen 1890.
 
  
 
== Bibliographie ==
 
== Bibliographie ==
 
+
* {{Literatur | Autor=Othmar Parteli | Titel=Die Benediktiner und die tirolische Geisteswissenschaft im 19. Jahrhundert | Sammelwerk=Der Schlern | Band=54 | Datum=1980 | Seiten=363-383}}
* Parteli, Othmar, Die Benediktiner und die tirolische Geisteswissenschaft im 19. Jahrhundert, in: Der Schlern 54 (1980) 8, 363-383.
+
* {{Literatur | Titel=Kloster Muri-Gries. Hochw. P. Rupert Keusch | Sammelwerk=Schweizerische Kirchenzeitung | Datum=1894 | Seiten=366 | Online=https://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=skz-004%3A1894%3A0%3A%3A83#421 | Zugriff=2023-05-24}}
* [http://sterbebilder.schwemberger.at/picture.php?/61626 Sterbebild] P. Rupert Keusch
 
 
* Professbuch: Nr. 686.
 
* Professbuch: Nr. 686.
* [http://www.muri-gries.ch/archiv/index.php/p-rupert-alois-johann-keusch-1845-1894;isad?sf_culture=de Nachlass P. Rupert Keusch], StiAMG Gries und Sarnen, N.686.
+
* Nachlass P. Rupert Keusch, StiAMG Gries und Sarnen [http://archiv.muri-gries.ch/index.php/p-rupert-alois-johann-keusch-1845-1894;isad?sf_culture=de N.686.]
  
 
== Einzelnachweise ==
 
== Einzelnachweise ==
 
<references />
 
<references />
 
  
  

Aktuelle Version vom 18. Juli 2023, 05:41 Uhr

P. Rupert Keusch

Rupert (Alois Johann) Keusch (* 23. März 1845 von Boswil; † 7. November 1894 in Gries)

Lebensbeschreibung

P. Rupert war der jüngere Bruder von P. Ignaz Keusch und kam als elftes Kind seiner Eltern in Boswil im Freiamt zur Welt.

Er besuchte das Gymnasium in Einsiedeln, trat 1866 in das Stift Gries ein und legte am 3. Januar 1868 die einfachen Gelübde ab. Am 8. Mai 1870 wurde er zum Priester geweiht.

An Ostern 1872 kam er als Ersatz für den kranken P. Martin Kiem nach Sarnen. Er lehrte dort Mathematik, deutsche Sprache, Religion, später auch griechische Sprache. Ab 1876/77, als die zwei Rhetorikklassen zum ersten Mal getrennt waren, lehrte er Rhetorik, lateinische und griechische Sprache in der ersten Rhetorik, seit 1887 in der zweiten Rhetorik, seit 1891 am Lyzeum. Er hatte sich auch während zweier Ferienaufenthalte in der französischen Schweiz auf das Studium der französischen Sprache verlegt und lehrte dieselbe kurze Zeit. Zudem hatte er in den 1870er Jahren bei Frau Dr. Kreuzburg Unterricht in der englischen Sprache genommen, die er dann ebenfalls am Gymnasium lehrte. In den 1880er Jahren verbrachte er zwei Monate in einem Benediktinerkloster in England, um sich in dieser Sprache besser auszubilden. Vom Herbst 1872–1879 war P. Rupert Subpräfekt im Konvikt, ab 1879 Präfekt der externen Studenten, und ab 1892 Präfekt im Lyzeum. 1874–81 war er Vizepräses der Marianischen Sodalität, ab 1881 Präses derselben.

Im Sommer 1894 kam er lungenkrank nach Gries und starb am 7. November desselben Jahres.

P. Rupert soll einen friedsamen Charakter gehabt haben und ein tätiger Arbeiter und besonders ein eifriger Aushilfs- und Gastprediger gewesen sein.[1]

Lebensdaten

Gymnasium an der Stiftsschule Einsiedeln

Profess: 3. Januar 1868

Priesterweihe: 8. Mai 1870

Primiz: 15. Mai 1870

Mitglied der Subsilvania: Eintritt 1875

Ämter

P. Rupert Keusch (li) und sein Brunder P. Ignaz Keusch (re)

Lehrer am Kollegium Sarnen: 1872–1894

Subpräfekt im Konvikt in Sarnen: 1872–1879

Vizepräses der Marianischen Sodalität: 1874–1881

Präfekt der Externen in Sarnen: 1879–1892

Direktor Schultheater in Sarnen: 1878-1894

Präses der Marianischen Sodalität: 1881–1894

Präfekt im Lyzeum: 1892–1894

Verwandtschaft

Eltern

  • Johann Peter Keusch, Mesner, und Magdalena Hildbrand, Boswil

Geschwister

Werke

  • gemeinsam mit P. Martin Kiem: Bengalische Beleuchtung von Siegfried Abts Aufruhr im Freiamt 1841. Schwyz 1874.
  • Bruder Klaus und Dr. Herzog – Offenes Wort. In: Katholische Schweizerblätter. Band III, Nr. 8-9, 1887.
  • Das falsche Grundprinzip der modernen Staatsverfassungen in Hinsicht auf die Gestaltung des Schulwesens, Sarnen 1891 [1]
  • Der Homerische Zeus (= Beilage zum Jahresbericht der Kantonalen Lehranstalt Sarnen). Sarnen 1885 (muri-gries.ch [PDF; abgerufen am 2. September 2021]).
  • Erinnerung an die Jubiläumsfeier der Kantonalen Lehranstalt zu Sarnen, Obwalden 1891 (= Beilage zum Jahresbericht der Kantonalen Lehranstalt Sarnen). Sarnen 1891 (muri-gries.ch [PDF; abgerufen am 2. September 2021] enthält offenbar viele Unrichtigkeiten über die Professoren).
  • Nothwendigkeit des Glaubens für Wissenschaft und Kunst (= Beilage zum Jahresbericht der Kantonalen Lehranstalt Sarnen). Sarnen 1876 (muri-gries.ch [PDF; abgerufen am 2. September 2021]).
  • Predigt gehalten bei der Eckstein-Weihe der neuen Pfarrkirche in Boswil 23. September 1888. Muri 1888 (muri-gries.ch [PDF; abgerufen am 24. Mai 2023]).

Rezenseionen

Die von P. Rupert Keusch verfassten Rezensionen resp. die Rezensionen zu seinen Werken finden sich auf der Seite Rezensionen P. Rupert Keusch.

Bibliographie

  • Othmar Parteli: Die Benediktiner und die tirolische Geisteswissenschaft im 19. Jahrhundert. In: Der Schlern. Band 54, 1980, S. 363–383.
  • Kloster Muri-Gries. Hochw. P. Rupert Keusch. In: Schweizerische Kirchenzeitung. 1894, S. 366 (e-periodica.ch [abgerufen am 24. Mai 2023]).
  • Professbuch: Nr. 686.
  • Nachlass P. Rupert Keusch, StiAMG Gries und Sarnen N.686.

Einzelnachweise

  1. Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher, Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen sowie digitalisierte und erweiterte Ausgabe des Professbuchs von P. Vinzenz Gasser im StiAMG Gries (Transkript P. Plazidus Hungerbühler).