Sägereien: Unterschied zwischen den Versionen

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===Lehensnehmer===
 
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*  ?  –1839
 
  
 
===Bibliographie===
 
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* Schambron, Eddy, Das Kloster Muri war Hauptkunde der Wyssebacher Sagi, in: Aargauer Zeitung vom 28. Mai 2014. [https://www.aargauerzeitung.ch/aargau/freiamt/das-kloster-muri-war-hauptkunde-der-wyssebacher-sagi-ld.1840158]
 
* Schambron, Eddy, Das Kloster Muri war Hauptkunde der Wyssebacher Sagi, in: Aargauer Zeitung vom 28. Mai 2014. [https://www.aargauerzeitung.ch/aargau/freiamt/das-kloster-muri-war-hauptkunde-der-wyssebacher-sagi-ld.1840158]

Version vom 15. August 2023, 13:38 Uhr

Boswil, Wyssebacher Sagi

Die Wyssebacher Sagi wird heute von einem Verein liebevoll gepflegt und unterhalten.

Chronik

  • 16.Jh. Bau der Sägerei
  • 1728 Abbruch und Neubau der Sägerei
  • 1883 Sanierung und Erweiterung der Sägerei
  • 1894 Umbau der Sägerei
  • 1901 Einstellung der Getreidemühle
  • 1924 Ersatz des Wasserrades durch eine Wasserturbine
  • 1928/29 Entfernung des Wasserrades infolge Frostschäden
  • 1980 Einbau eines Elektromotors
  • 1989 Einstellung des Sägereibetriebes
  • 1996 Gründung eines Trägervereins
  • 1996–2003 Restaurierung für CHF 1,1 Mio.
  • 1998 Denkmalschutzobjekt [1]

Lehensnehmer

Bibliographie

  • Schambron, Eddy, Das Kloster Muri war Hauptkunde der Wyssebacher Sagi, in: Aargauer Zeitung vom 28. Mai 2014. [2]