Sägereien: Unterschied zwischen den Versionen

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==Weissenbach, Wyssebacher Sagi==
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==Boswil, Wyssebacher Sagi==
  
  
Die [http://www.wyssebachersagi.ch/geschichte/ Wyssebacher Sagi] wird heute von einem Verein liebevoll gepflegt und unterhalten.  
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Die [http://www.wyssebachersagi.ch/geschichte/ Wyssebacher Sagi] [https://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%A4ge_Weissenbach] wird heute von einem Verein liebevoll gepflegt und unterhalten.  
  
 
===Chronik===
 
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* 16.Jh.    Bau der Sägerei
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* 1728      Abbruch und Neubau der Sägerei
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* 1883      Sanierung und Erweiterung der Sägerei
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* 1894      Umbau der Sägerei
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* 1901      Einstellung der Getreidemühle
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* 1924      Ersatz des Wasserrades durch eine Wasserturbine
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* 1928/29  Entfernung des Wasserrades infolge Frostschäden
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* 1980      Einbau eines Elektromotors
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* 1989      Einstellung des Sägereibetriebes
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* 1996      Gründung eines Trägervereins
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* 1996–2003 Restaurierung für CHF 1,1 Mio.
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* 1998      Denkmalschutzobjekt [https://www.ag.ch/denkmalpflege/suche/detail.aspx?id=21186]
  
 
===Lehensnehmer===
 
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===Bibliographie===
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* Schambron, Eddy, Das Kloster Muri war Hauptkunde der Wyssebacher Sagi, in: Aargauer Zeitung vom 28. Mai 2014. [https://www.aargauerzeitung.ch/aargau/freiamt/das-kloster-muri-war-hauptkunde-der-wyssebacher-sagi-ld.1840158]

Aktuelle Version vom 21. August 2023, 09:17 Uhr

Boswil, Wyssebacher Sagi

Die Wyssebacher Sagi [1] wird heute von einem Verein liebevoll gepflegt und unterhalten.

Chronik

  • 16.Jh. Bau der Sägerei
  • 1728 Abbruch und Neubau der Sägerei
  • 1883 Sanierung und Erweiterung der Sägerei
  • 1894 Umbau der Sägerei
  • 1901 Einstellung der Getreidemühle
  • 1924 Ersatz des Wasserrades durch eine Wasserturbine
  • 1928/29 Entfernung des Wasserrades infolge Frostschäden
  • 1980 Einbau eines Elektromotors
  • 1989 Einstellung des Sägereibetriebes
  • 1996 Gründung eines Trägervereins
  • 1996–2003 Restaurierung für CHF 1,1 Mio.
  • 1998 Denkmalschutzobjekt [2]

Lehensnehmer

Bibliographie

  • Schambron, Eddy, Das Kloster Muri war Hauptkunde der Wyssebacher Sagi, in: Aargauer Zeitung vom 28. Mai 2014. [3]