Sarner Kollegi-Stiftung

Aus Muri
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Stiftung

Die 24. April 1954 unter dem Namen "Sarner Kollegi-Stiftung" gegründete Stiftung setzte sich zum Ziel, Gelder zu sammeln für den Bau einer neuen Kollegikirche in Sarnen. Einer der Hauptinitianten war Domherr J. Eggenschweiler. Das Kloster Muri-Gries liess als eigenen Beitrag alle Einnahmen aus Seelsorgeaushilfen, Vorträgen, Kurse und dergleichen des Priorats Sarnen dieser Stiftung zukommen. Auch übernahm das Kloster durch P. Burkard Wettstein die Buchführung.

Zweck: Die Stiftung bezweckt, ihr Vermögen, das ihr durch freiwillige Spenden übergeben worden ist, sowie die ihr auf dem Weg der Sammlung oder auf andere Weise zugewendeten weoteren Mittel zu widmen, anzulegen und zu verwalten im Sinne der Förderung kirchlicher und kultuereller Zwecke des Benediktiner-Kollegiums in Sarnen bzw. des Benediktiner-Klosters Muri-Gries.

Es handelt sich um eine kirchliche Stiftung. Die kirchliche Aufsicht wird durch die Schweizer Benediktinerkongregation wahrgenommen.

Chronik

  • 1953-1954 Vorarbeiten zur Gründung einer Stiftung
  • 1954 Gründungsversammlung am 24. April
  • 2020 Eintrag im Handelsregister Obwalden

Präsident des Stiftungsrates

Stiftungsräte

  • Frey, Benno, Dr. Udligenswil
  • Bruner, Monika, Alpnach
  • P. Lukas Keusch, Sarnen
  • P. Peter Stuefer, Bozen (seit 2020)
  • Rohrer, Dominik, Sachseln

Revisionsstelle

  • Orfida Teruhand + Revisions AG, Sarnen

Bibliographie

  • Gemperli, Peter, Sarner Kollegi-Stiftung, in: SAHA Sarner Handelsschüler. Zeitschrift der ehemaligen Sarner Handelsschüler 12 (1954) 1, 14-15.