Sebastian Rüti

Aus Muri
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Sebastian (Theoderich Georg) Rüti (* 1618 von Rickenbach TG; † 7. November 1689 in Muri)

Lebensbeschreibung

P. Sebastian legte 1637 im Kloster Muri Profess ab, 1642 folgte die Priesterweihe in der Jesuitenkirche Luzern.

1648 kam er zur Aushilfe ins Kloster Disentis. In Muri war er von 1653 bis 1655 Kellerar. Ansonsten war er lange Zeit Zeremoniar.

Er starb 1689 als Senior des Klosters (war er seit 1674).[1]

Lebensdaten

Profess: 1. Mai 1637

Priesterweihe: 20. Dezember 1642 in der Jesuitenkirche in Luzern

Ämter

1653–1655: Kellerar

1658–1689: Zeremoniar

Verwandtschaft

Eltern: Johann Georg Rüti, Schreiber des äbtlichen Hofammanns in Wil, später des Klosters Rheinau, Mutter unbekannt.

Bibliographie

  • Martin Kiem: Inneres Leben und äussere Thätigkeit der Muri-Conventualen aus dem Zeitraume von 1684-1776. In: Studien und Mitteilungen aus dem Benedictiner- und Cistercienser-Orden. Band 6, 1885, S. 392–397 (Band 1), 135–145, 342–348 (Band 2).
  • Professbuch: Nr. 409.

Einzelnachweise

  1. Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen.