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=== Urkunde vom 27. Juni 1272 ===
 
=== Urkunde vom 27. Juni 1272 ===
  
In einer Urkunde vom 27. Juni 1272 verkauft der Konvent unter Abt Meinrad Güter in Bellikon.<ref name="Wälti1" /> Als Zeugen treten auf:
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In einer Urkunde vom 27. Juni 1272 verkauft der Konvent unter Abt Meinrad Güter in Bellikon.<ref name="Welti1" />  
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* [[Reinger (Zellerar)|Reingergus cellerarius]]
 
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* [[Ulrich von Bilstein|Ulricus de Bilstein]]
 
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* [[Albert|Albertus de Althusern]] etc. monachi monsterii suprascripti
 
* [[Albert|Albertus de Althusern]] etc. monachi monsterii suprascripti
Abt Meinrad ist sonst nirgends nachgewiesen. In der Zeit zwischen 1261 und 1283 soll Abt [[Heinrich von Remingen]] das Kloster geleitet haben. Die Urkunde ist nur im Kopialbuch überliefert.
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Abt Meinrad ist sonst nirgends nachgewiesen. In der Zeit zwischen 1261 und 1283 hat Abt [[Heinrich von Remingen]] das Kloster geleitet.  
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Die Urkunde ist nur im Kopialbuch überliefert.
  
 
=== Urkunde vom 13. Oktober 1278 ===
 
=== Urkunde vom 13. Oktober 1278 ===
  
In einer Urkunde vom 13. Oktober 1278 überträgt Abt Hermanus (fälschlich für [[Heinrich von Remingen]]) Güter in Bellikon an Gertrut.<ref name="Wälti2" />  
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In einer Urkunde vom 13. Oktober 1278 überträgt Abt Hermanus (fälschlich für [[Heinrich von Remingen]]) Güter in Bellikon an Gertrut.<ref name="Welti2" />  
  
 
Die Urkunde ist nur im Kopialbuch überliefert.
 
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=== Urkunde von 1278 ===
 
=== Urkunde von 1278 ===
  
In einer Urkunde von 1278 betont Abt [[Heinrich von Remingen]], dass Hermann von Rheinfelden in Bellikon Zins zu zahlen habe.<ref name="Wälti3" />  
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In einer Urkunde von 1278 betont Abt [[Heinrich von Remingen]], dass Hermann von Rheinfelden in Bellikon Zins zu zahlen habe.<ref name="Welti3" />  
  
 
Die Urkunde ist nur im Kopialbuch überliefert.
 
Die Urkunde ist nur im Kopialbuch überliefert.
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=== Urkunde vom 8. November 1311 ===
 
=== Urkunde vom 8. November 1311 ===
  
In einer Urkunde vom 8. November 1311 verkaufen Abt [[Heinrich von Schönenwerd]] und der Konvent der Johanniterkommende Rheinfelden eine Mühle bei Wegstetten.<ref name="Wälti4" />
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In einer Urkunde vom 8. November 1311 verkaufen Abt [[Heinrich von Schönenwerd]] und der Konvent der Johanniterkommende Rheinfelden eine Mühle bei Wegstetten.<ref name="Welti4" />
  
 
Die Urkunde ist neben der Abschrift im Kopialbuch auch im Original überliefert.
 
Die Urkunde ist neben der Abschrift im Kopialbuch auch im Original überliefert.
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== Edition ==
 
== Edition ==
* {{Literatur | Herausgeber=Friedrich Emil Wälti | Titel=Die Urkunden der Johanniterkommende Rheinfelden und die Rheinfelder Urkunden des Deutschordenshauses Altshausen | Reihe=Aargauer Urkunden | Band=IV | Verlag=H. R. Sauerländer | Ort=Aarau | Jahr=1933}}
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* {{Literatur | Herausgeber=Friedrich Emil Welti | Titel=Die Urkunden der Johanniterkommende Rheinfelden und die Rheinfelder Urkunden des Deutschordenshauses Altshausen | Reihe=Aargauer Urkunden | BandReihe=IV | Verlag=H. R. Sauerländer | Ort=Aarau | Jahr=1933}}
  
 
== Einzelnachweise ==
 
== Einzelnachweise ==
 
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Aktuelle Version vom 18. Juli 2021, 09:38 Uhr

Kopialbuch der Johanniterkommende Rheinfelden

Im Kopialbuch der Johanniterkommende Rheinfelden, das Frater Ludwig Schiller von Gengenbach 1516 erstellt hat, enthält Abschriften mehrerer Urkunden, die das Kloster Muri betreffen. Die Abschriften sind von nicht allzu guter Qualität.[1]

Die Urkunden

Urkunde vom 27. Juni 1272

In einer Urkunde vom 27. Juni 1272 verkauft der Konvent unter Abt Meinrad Güter in Bellikon.[2]

Als Zeugen treten auf:

Abt Meinrad ist sonst nirgends nachgewiesen. In der Zeit zwischen 1261 und 1283 hat Abt Heinrich von Remingen das Kloster geleitet.

Die Urkunde ist nur im Kopialbuch überliefert.

Urkunde vom 13. Oktober 1278

In einer Urkunde vom 13. Oktober 1278 überträgt Abt Hermanus (fälschlich für Heinrich von Remingen) Güter in Bellikon an Gertrut.[3]

Die Urkunde ist nur im Kopialbuch überliefert.

Urkunde von 1278

In einer Urkunde von 1278 betont Abt Heinrich von Remingen, dass Hermann von Rheinfelden in Bellikon Zins zu zahlen habe.[4]

Die Urkunde ist nur im Kopialbuch überliefert.

Urkunde vom 8. November 1311

In einer Urkunde vom 8. November 1311 verkaufen Abt Heinrich von Schönenwerd und der Konvent der Johanniterkommende Rheinfelden eine Mühle bei Wegstetten.[5]

Die Urkunde ist neben der Abschrift im Kopialbuch auch im Original überliefert.


Edition

  • Friedrich Emil Welti (Hrsg.): Die Urkunden der Johanniterkommende Rheinfelden und die Rheinfelder Urkunden des Deutschordenshauses Altshausen (= Aargauer Urkunden. Band IV). H. R. Sauerländer, Aarau 1933.

Einzelnachweise

  1. Friedrich Emil Welti (Hrsg.): Die Urkunden der Johanniterkommende Rheinfelden und die Rheinfelder Urkunden des Deutschordenshauses Altshausen (= Aargauer Urkunden. Band IV). H. R. Sauerländer, Aarau 1933, S. V.
  2. Friedrich Emil Welti (Hrsg.): Die Urkunden der Johanniterkommende Rheinfelden und die Rheinfelder Urkunden des Deutschordenshauses Altshausen (= Aargauer Urkunden. Band IV). H. R. Sauerländer, Aarau 1933, S. 11, Nr. 30.
  3. Friedrich Emil Welti (Hrsg.): Die Urkunden der Johanniterkommende Rheinfelden und die Rheinfelder Urkunden des Deutschordenshauses Altshausen (= Aargauer Urkunden. Band IV). H. R. Sauerländer, Aarau 1933, S. 13, Nr. 37.
  4. Friedrich Emil Welti (Hrsg.): Die Urkunden der Johanniterkommende Rheinfelden und die Rheinfelder Urkunden des Deutschordenshauses Altshausen (= Aargauer Urkunden. Band IV). H. R. Sauerländer, Aarau 1933, S. 15, Nr. 39.
  5. Friedrich Emil Welti (Hrsg.): Die Urkunden der Johanniterkommende Rheinfelden und die Rheinfelder Urkunden des Deutschordenshauses Altshausen (= Aargauer Urkunden. Band IV). H. R. Sauerländer, Aarau 1933, S. 38, Nr. 36.