StAAG Muri-Urkunden/257: Unterschied zwischen den Versionen
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* {{Literatur|Titel=Miscella historica Monasterii Murensis | Autor=[[Augustin Stöcklin]] | Ort=Muri | Jahr=1630 | Kommentar=Handschrift, [[Cod. chart. 313]] und 313a, Sarnen| Seiten=137}} | * {{Literatur|Titel=Miscella historica Monasterii Murensis | Autor=[[Augustin Stöcklin]] | Ort=Muri | Jahr=1630 | Kommentar=Handschrift, [[Cod. chart. 313]] und 313a, Sarnen| Seiten=137}} | ||
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| + | * {{Literatur|Titel=Regesta episcoporum constantiensium|Band=Dritter Band, 1384-1436 | Herausgeber=Karl Rieder | Ort=Innsbruck |Verlag=Wagner | Jahr=1913 |Seiten=202-203, Nr. 8466}} | ||
Aktuelle Version vom 3. Oktober 2012, 11:37 Uhr
Urkunde vom 3. Mai 1415
Beschreibung
Bischof Jordanus von Konstanz schreibt dem Abt von Muri, dass er den Priester Heinrich Walbensperg, Mönch seines Klosters und Überbringer des Schreibens, zu ihm sende. Obwohl er vom Bischof von Konstanz exkommuniziert worden sei und die Absolution noch nicht erhalten habe, habe er die Messe gelesen. Als Grund für die Exkommunikation gibt der Bischof an: P. Heinrich "missam tamquam simplex et juris ignarus et non in contemptum clavium et alia divina celebravit officia".
Standort und Signaturen
- Standort: Staatsarchiv Aargau
- Aktuelle Signatur:
- Alte Signatur: Q IV A 6
Regesten
- Augustin Stöcklin: Miscella historica Monasterii Murensis. Muri 1630, S. 137 (Handschrift, Cod. chart. 313 und 313a, Sarnen).
- Karl Rieder (Hrsg.): Regesta episcoporum constantiensium. Dritter Band, 1384-1436. Wagner, Innsbruck 1913, S. 202–203, Nr. 8466.