Stallikon: Unterschied zwischen den Versionen

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==Bibliographie==
 
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* Kläui, Peter, Die Freiherren von Sellenbüren, in: Zeitschrift für Archäologie und Kunstgeschichte 14 (1953), 83-85.
 
* Kläui, Peter, Die Freiherren von Sellenbüren, in: Zeitschrift für Archäologie und Kunstgeschichte 14 (1953), 83-85.
* * {{Literatur | Autor=Paul Nussberger | Titel=Der Bezirk Affoltern am Albis – Heimatgeschichte und Wirtschaft | Ort=Zürich | Datum=1958}}
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* {{Literatur | Autor=Paul Nussberger | Titel=Der Bezirk Affoltern am Albis – Heimatgeschichte und Wirtschaft | Ort=Zürich | Datum=1958}}

Version vom 24. Oktober 2021, 10:30 Uhr

Pfarrei Stallikon

Das Kloster Muri hatte in Stallikon Anspruch auf einen Anteil am Zehnten. Der Hauptteil ging aber an das Benediktinerkloster St. Blasien. Die Kollatur, d.h. das recht, Pfründen zu verleihen, kam bis 1812 diesem Kloster zu.

Pfarrer, Seelsorger

Chronik

Bibliographie

  • Kläui, Peter, Die Freiherren von Sellenbüren, in: Zeitschrift für Archäologie und Kunstgeschichte 14 (1953), 83-85.
  • Paul Nussberger: Der Bezirk Affoltern am Albis – Heimatgeschichte und Wirtschaft. Zürich 1958.