Stansstad, Kaplanei

Aus Muri
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Kapanei / Pfarrei

Die Kirche im Kanton Nidwalden geht auf des 10. Jahrhundert zurück. Die Kirche von Stans entstand um 950, jene von Buochs im Jahr 1027. Lange bestanden nur diese beiden Pfarrgemeinden. Stansstad gehörte zur Pfarrei Stans und konnte sich erst 1958 verselbständigen. Seither ist Stansstad eine selbständige Pfarrei und betreut über 2500 Gläubige. Die / Pfarrei Stansstad stellt sich auf einer eigenen Webside dar.

Kapläne / Pfarrer

  • 1715- Karl Joseph Ziegler
  • 1758- Joseph Remigi von Matt
  • um 1872 Cyprian Amstad
  • -1935 Wilhelm Flüeler, Pfarrhelfer
  • 1971-1884 Franz Bircher
  • 1984-1989 Albert Birchler
  • 1989-1991 Joseph Flury, Pfarrdaministrator
  • 1992-2004 Stefan Ziegler
  • 2004- Arthur Salcher, Diakon, Gemeindeleiter

Chronik

  • 1502 Nachweis der Existenz einer Kapelle aufgrund einer Glockenbestellung. Sie ist dem heiligen Christopherus geweiht.
  • 1504 Vergabe von Ablässen für die Kapelle Stansstad
  • 1580 Vergabe von Ablässen für die Kapelle Stansstad
  • 1581 Errichtung der St. Anna Bruderschaft
  • 1628 Einweihung einer neuen Kapelle mit Patronatsänderung auf die heilige Anna.
  • 1707 Beschluss zum Bau einer grösseren Kapelle
  • 1708 Einweihung durch den Weihbischof Konrad Ferdinand von Geist aus dem Bistum Konstanz.
  • 1710 Gründe eine Kaplaneipfründe. Fürstabt Plazidus Zurlauben erhöht am 2. August eine frühere Stiftung von 200 Gulden um 700 Gulden und der Gregorius Trachsler, Frühmesser bei St. Leonhard und Justo in Ingenbohl, 1200 Gulden.
  • 1715 Verpflichtung des ersten Kaplans in der Person von Karl Joseph Ziegler
  • um 1750 Finanzprobleme
  • 1758 Schenkung von 800 Gulden durch Joseph Remigi von Matt
  • 1798 Franzosen brennen die Kapelle nieder.
  • 1801 Wiederaufbau der Kapelle
  • 1850 Vergrösserung der Kapelle
  • 1889-1891 Renovation der St. Anna Kapelle
  • 1922 Errichtung Bruderschaft zu Ehren der heiligen Familie
  • 1942 Grundsteinlegung für den Neubau der St. Anna Kapelle durch Abt / Leodegar Hunkeler von Engelberg

Bibliographie