Studium von Murianer Konventualen an Universitäten und Hochschulen

Aus Muri
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Im Rahmen der tridentinischen Reformbeschlüsse wurde auch eine bessere Ausbildung der Kleriker gefordert. Diese Bemühungen wurden auch im Kloster Muri spürbar. Abt Johann Jodok Singisen schichte viele seiner neu eintretenden Mönche an auswärtige Ausbildungsstätten, die eigene Hausschule nicht mehr alle Bedürfnisse abzudecken vermochte. Im Verlaufe der letzten Jahrhunderte studierten Murianer Konventuale an folgenden Universitäten, Hochschulen und Fachschulen:

Basel, Universität

Besançon, Universität

Bozen, Konservatorium

Brixen, Philosophisch-Theologische Hochschule

Chur, Theologische Hochschule

Dillingen

Eichstätt, Universität

Fribourg, Universität

Ingolstadt, Universität

Innsbruck, Tiroler Landeskonservatorium

Innsbruck, Universität

Konstanz, Universität

Löwen, Universität

Luzern, Konservatorium

Luzern, Universität

Mailand, Helvetisches Kolleg

Mailand, Seminar der Erzdiözese

Mailand, Universität

München, Hochschule für Philosophie

München, Kunstakademie

München, Universität

Münster, Universität

Neuchâtel, Universität

Paris, Universität

Regensburg, Kirchenmusikschule

Rorschach, „Kongregationshochschule“

Rom, Deutsches Kolleg (Collegium Germanicum)

Rom, Gregoriana

Rom, Kollegium De Propaganda Fide

Rom, Päpstliches Bibelinstitut

Rom, Sant'Anselmo

Salzburg, Mozarteum

Salzburg, Universität

St. Gallen, Handelshochschule

Trier, Universität

Tübingen, Universität

Wien, Universität

Zürich, Eidgenössische technische Hochschule (ETH)

Zürich, Universität