Urban Kofler: Unterschied zwischen den Versionen

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==Lebensbeschreibung==
 
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Br. Urban war eines von 19 Geschwistern und der leibliche Bruder von P. [[Fridolin Kofler]] und Br. [[Fidelis Kofler]]. Im Ersten Weltkrieg wurde er eingezogen. Er war Gehilfe in der Gärtnerei und bis 1923 Glocken- und [[Turmbruder]]. 1925 wurde er zum Valetudinar und [[Konventbruder]] ernannt.<ref>Unterlagen [[Professbuch]] P. [[Adelhelm Rast]] und Abt [[Dominikus Bucher]] im StiAMG Sarnen.</ref>
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Br. Urban war eines von 19 Geschwistern und der leibliche Bruder von P. [[Fridolin Kofler]] und Br. [[Fidelis Kofler]]. Im Ersten Weltkrieg wurde er eingezogen. Er war Gehilfe in der Gärtnerei und bis 1923 Glocken- und [[Turmbruder]]. 1925 wurde er zum Valetudinar und [[Konventbruder]] ernannt. Er starb 1938.<ref>Unterlagen [[Professbuch]] P. [[Adelhelm Rast]] und Abt [[Dominikus Bucher]] im StiAMG Sarnen.</ref>
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== Einzelnachweise ==
 
== Einzelnachweise ==
 
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Version vom 5. Juli 2018, 21:54 Uhr

Br. Urban Kofler

Urban (Johann Baptist) Kofler (* 7. August 1873 von Katharinenberg; † 25. Dezember 1938)

Lebensdaten

Profess: 17. November 1903

Ämter

Turmbruder: 1912–1923

Konventbruder: 1925–1938

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Sohn des Matthias Kofler und der Maria (Nachname unbekannt).

Brüder: P. Fridolin Kofler und Br. Fidelis Kofler im Kloster Muri-Gries.

Lebensbeschreibung

Br. Urban war eines von 19 Geschwistern und der leibliche Bruder von P. Fridolin Kofler und Br. Fidelis Kofler. Im Ersten Weltkrieg wurde er eingezogen. Er war Gehilfe in der Gärtnerei und bis 1923 Glocken- und Turmbruder. 1925 wurde er zum Valetudinar und Konventbruder ernannt. Er starb 1938.[1]

Einzelnachweise

  1. Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher im StiAMG Sarnen.

Bibliographie