Verena von Heidegg

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Wappen von Meisterin Verena von Heidegg [1]

Verena von Heidegg (Meisterin) (* unbekannt; † 28. November nach 1398)

Verena von Heidegg ist als Meisterin der Klosters Hermetschwil nachgewiesen. Sie lässt sich aber bisher im Stammbaum der Herren von Heidegg nicht klar zuordnen. [2]

Beziehungsnetz

Vater: Heinrich VIII. von Heidegg, Bürger von Solothurn und Herr zu Kienberg und Wagenberg [1]

Schwester: Margareta, verheiratet mit Ulrich Roregger, Bürger von Zofingen

Lebensdaten

Verena klagte am 19. Juli 1398 gegen Wernli Sager von Bremgarten.[3]

Ihr Todestag ist im Nekrologium von Hermetschwil auf den 28. November eingetragen.[4]

Bibliographie

  • Anne-Marie Dubler: Hermetschwil. In: Helvetia Sacra, Abteilung III, Band I: Frühe Klöster, Die Benediktiner und Benediktinerinnen der Schweiz. Bern 1986, S. 1832.
  • Merz, Walther, Herren von Heidegg, in: Genealogisches Handbuch der Schweizer Geschichte III. Band Niederer Adel und Patriziat, Zürich 1908-1916, 309-345.
  • Niederhäuser, Peter, Die Herren von Heidegg - Eine Geschichte mit Lücken, in: Eggenberger, Peter / Niederhäuser, Peter / Ruckstuhl, Dieter (Hg.), Von der Burg zum Landsitz: Schloss Heidegg, 1192-1700, Baden 2018, 15-36.
  • ?, Catalogus aller gewesten Frauwen Äbtissenen von Anno 1703.

Einzelnachweise

  1. ?, Catalogus aller gewesten Frauwen Äbtissenen von Anno 1703, 186.
  2. Merz, Walther, Herren von Heidegg, in: Genealogisches Handbuch der Schweizer Geschichte III. Band Niederer Adel und Patriziat, Zürich 1908-1916, 345.
  3. Aargauer Urkunden 11, Nr. 35, S. 22f.
  4. AA/4530, S. 22


Vorgänger Amt Nachfolger
Anna von Eschenz Meisterin
um ca. 1398
Klara Traeger