Vergabungen, Beiträge

Aus Muri
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Vergabungen und Beiträge nach Äbten

1380–1410 Konrad Brunner, Abt

1410–1439(?) Georg Russinger, Abt

  • 1435 Spenden an Pfarrer Albrecht Menger, Pfarrei Zug, nach dem Hochwasser in der Unterstadt [1]

1439–1465 Ulrich Maier, Abt

1465–1480 Hermann Hirzel, Abt

1480–1500 Johannes Hagnauer, Abt

  • undatiert: Wappenscheibe an die Pfarrkirche Reichenburg [4]

1500–1508 Johannes Feierabend, Abt

1508–1549 Laurentius von Heidegg, Abt

1549–1564 Johann Christoph von Grüth, Abt

1564–1585 Hieronymus Frey, Abt

1585–1596 Jakob Meier, Abt

1596–1644 Johann Jodok Singisen, Abt

undatiert:

  • Pfarrei Eggenwil: Kelchfuss und Nodus für die Pfarrkirche

1644–1654 Dominikus Tschudi, Abt

  • 1645 150 Gulden für den Bau des Kapuzinerklosters in Sarnen
  • 1648 Wallenschwil, Kaplanei: Stiftung eines Kelches, geschaffen von Samuel Muoser
  • 1651 Villmergen: Stiftung eines Kelches für die Pfarrkirche, geschaffen von Samuel Muoser
  • 1653 Wappenscheibe mit Inschrift. Diese Scheibe landete als Teil der ehemaligen Sammlung von Schweizerischen Glasgemälden in der Eremitage in St. Petersburg. Heute befindet sie sich in Schweizer Privatbesitz.[49]

1654–1657 Bonaventura Honegger, Abt

1657–1667 Ägid von Waldkirch, Abt

1667–1674 Fridolin Summerer, Abt

  • 1667 Wappenscheibe, Stifter: Abt Fridolin Summerer [55]
  • 1670 zwei bogengrosse Wappenscheiben für die Kirche von Neuheim [56]
  • 1670 weggengrosse Wappenscheibe für das Benediktinerinnenkloster Hermetschwil [57]
  • 1670 Wappenscheibe für das Pfarrhaus (Pfarrer Oswald Vogt [58]) in Menzingen [59]
  • 1671 Wappenscheibe für den Pfarrer Oswald Vogt [60] von Menzingen [61]
  • 1671 Wappenscheibe für Landammann Brandenberg von Zug, Teil eines ganzen Zyklus, Darstellung der Heiligen Markus [62] von Michael Müller-Elsener
  • 1674 Schild für das Wirtshaus zwischen den beiden Ägeri [63]

1674–1684 Hieronymus Troger, Abt

  • 1674 Schenkung einer Wappenscheibe an das Kapuzinerinnenkloster Altdorf [64]
  • 1675 zwei runde Wappenscheiben [65]
  • 1675 grosser Schild für den Chor des Kapuzinerklosters Zug [66]
  • 1675 Schild für die Pfarrkirche Ballwil [67]
  • 1677 Gabe von 100 Gulden an das von einem Brand betroffene Kapuzinerinnenkloster Altdorf
  • 1679 Schenkung von 2000 Gulden an die Wiederherstellung der eingebrochenen Dämme der Reuss
  • vor 1680 Schenkung von 100 Gulden an die Pfarrkirche Sachseln [68]
  • 1680 Schenkung einer Kabinettscheibe an den Neubau der Klosterkirche im Kapuzinerinnenkloster Altdorf [69],
  • um 1680 Schenkung eines Messgewandes mit dem äbtlichen Wappen an die Pfarrkirche Sachseln.
  • 1684 Schild nach Hünenberg, Franz Josef Müller zugeschrieben [70]

1684–1723 Plazidus Zurlauben, Fürstabt ab 1701

  • 1684 2 Wappenscheiben von Franz Josef Müller für die Kirche zu Meierskappel durch Abt, Prior und Konvent [71]
  • 1687 Das Kloster Muri stiftet zusammen mit den anderen Schweizer Benediktinerabteien den Hochaltar in die neue Grabeskirche in Sachseln.
  • 1690 Zisterzienserinnenkloster Gnadenthal: Stiftung eines Altares für die vergrösserte Klosterkirche
  • 1696 Rottweil: 56 Gulden für die Wiederherstellung der Kirche von Rottweil nach einem Brand
  • 1698 Fenster und Schild an Pfarrer Johann Fischer von Sins Villmergen [72]
  • 1699 Fenster ins Wirtshaus von Beinwil [73]
  • 1699 Fenster und Schild für das Beinhaus in Villmergen [74]
  • um 1700 Geschenk eines Hochaltares für die Kirche in Müswangen [75]
  • 1702 Schenkung eines Glasgemäldes an das Zisterzienserkloster Wettingen für das neu errichtete Wirtshaus an der Limmat[76]
  • 1703–1705 Sursee: Aufnahme der Kapuziner von Sursee während ihrem Klosterneubau im Murihof in Sursee[77]
  • 1705 Sursee: Schenkung des Hochaltares mit seinem Wappen durch Fürstabt Plazidus Zurlauben und den Konvent von Muri für die neue Kapuzinerkirche[78]
  • 1705 Zug: Spende des Katharinenalteras in die Doppelkapelle (St. Katharina-Kapelle und Loreto-Kapelle) auf dem vormaligen Galgenfeld in Zug
  • ab 1705 Finanzbeiträge zur Sanierung an das von seiner lieblichen Schwester, der Äbtissin Ursula Zurlauben, geleitete Zisterzienserinnenkloster Wurmsbach. Er war der bedeutendste Donator neben seinem Bruder, Abt Gerold II. vom Benediktinerkloster Rheinau.[79] Die beiden äbtlichen Brüder finanzierten ihrer Schwester die Sanierung der desolaten Verschuldungssituation und ermöglichten auf diese Weise das Überleben des Klosters.
  • 1710 Stansstad, Kaplanei: 700 Gulden zwecks Erhöhung einer früheren Stiftung von 200 Gulden für die Kaplaneipfründe
  • 1710 1500 Gulden für Gemälde und Altäre der Klosterkirche des Benediktinerklosters Disentis
  • 1713 Buochs: Zahlung eines namhaften Teiles an die Baukosten der Loretokapelle am Ännenberg (Ennenberg), Spender neben Johann Johann Jakob Achermann und seinem Bruder Beat Fidel Zurlauben
  • 1713 200 Gulden für die Brandgeschädigten von Stans
  • 1714 Hochaltarblatt für die Pfarrkirche St. Peter und Paul in Andermatt
  • 1715 Wappenscheibe für Schloss St. Andreas in Cham, Teil einer Viererserie. Die drei anderen wurden von Abt Gerold II. Zurlauben von Rheinau, von Abt Franziskus Baumgartner von Wettingen und von Ammann Beat Jakob Zurlauben von Zug gespendet.
  • 1716 500 Gulden an die Dotierung der 1623 von Konrad Zurlauben errichteten Konradspfründe an der Konradskapelle in Zug
  • 1717 Altar für die Wallfahrtskapelle "Maria zum Schnee", Rigi Klösterli
  • 1717 Schuldnachlass bei der Rückzahlung eines Darlehens von 2000 Gulden durch den Kanton Nidwalden (namhafte Summe)
  • 1718 Stiftung eines Salve Regina im Zisterzienserinnenkloster Wurmsbach[1]
  • 1718 Stiftung des Hochaltares für die neue Kirche in Unterägeri zusammen mit Abt Gerold II. Zurlauben von Rheinau / Kosten 550 Gulden [80] Die beiden Altarblätter Mariä End und Himmelfahrt erstellte Johannes Brandenberg. Der Auftrag für die Fassung des Altares ging an Hieronymus Denzel. [81]
  • 1719 100 Gulden für die Brandgeschädigten von Arth
  • 1719 Schenkung eines Tabernakels für den Neubau der Kirche in Unterägeri / Wilägeri. Der Tabernakel war vorgängig einige Jahre in der Klosterkirche in Muri in Gebrauch. [82] [83]

1723–1751 Gerold Haimb, Fürstabt

1751–1757 Fridolin Kopp, Fürstabt

  • 1752 Schenkung des St. Petersaltärchen, um 1650 von Michael Wickart geschaffen, aus der Klosterkirche Muri zur Ausstattung der Kapelle St. Martin in Boswil.
  • 1755 Schenkung von 100 Dukaten an den Grafen von Monfort zum Aufbau seines Schlosses in Dettnang

1757–1776 Bonaventura Bucher, Fürstabt

1776–1810 Gerold Meyer, Fürstabt

  • 1783 neues Kirchenfenster mit Wappen des Fürstabtes Gerold Meyer für 12 Gulden an die Kirche von Mühlau AG [92]
  • 1784 250 Gulden für die brandgeschädigte Kirchgemeinde Homburg
  • 1784 250 Gulden für die brandgeschädigten Einwohner von Homburg
  • 1784 100 Gulden für den neuen Hochalter im Kapuzinerkloster Bremgarten [93]
  • 1784 Schenkung eines weissen, wertvollen Messgewandes sowie seiner übrigen priesterlichen Gewänder durch Fürstabt Gerold Meyer, die anlässlich der Hebung der Gebein des Heiligen Burkard in Beinwil verwendet wurden.
  • 1785 2,100 Gulden für die Sanierung des Kirchenchors
  • 1790 entschädigungslose Übergabe des neuen Pfarr- und Schulhauses inklusive dem dazugehörenden Grundstück an die neue Pfarrei Dettensee,Wert ca. 1400 Gulden
  • 1192 Kirchenfenster mit Wappen des Fürstabtes an die Pfarrkirche in Mühlau AG für 12 Gulden [94]
  • 1793 10,000 Gulden an den kaiserlichen Hof in Wien zur Finanzierung des Krieges mit Frankreich
  • 1794 5,000 Gulden an den kaiserlichen Hof anstelle des begehrten Darlehens von 100,000 Gulden
  • 1794 800 Franken an das brandgeschädigte Städtchen Sulz
  • 1798 100 Zentner Mehl und 200 Metzen Hafer zur Versorgung der österreichischen Truppen in Graubünden und im Vorarlberg
  • 1798 Ehrengeschenk von 10,000 Franken und diverse Kostbarkeiten in Silber an den Stand Luzern
  • 1798 Ehrengeschenk von 12,500 Franken an den Stand Zug
  • 1804 800 Gulden an den Schulhausbau von Boswil

1810–1816 Gregor Koch, Abt

  • 1813 Ornat in Rot für 180 Florin an das Benediktinerkloster Disentis nach dem Klosterbrand [95]

1816–1838 Ambrosius Bloch, Abt

1838–1881 Adalbert Regli, Abt

1881–1887 Bonaventura Foffa, Abt

1887–1897 Augustin Grüniger, Abt

1897–1913 Ambrosius Steinegger, Abt

1913–1938 Alfons Maria Augner, Abt

1938–1945 Dominikus Bucher, Abt

1945–1947 Bernard Kälin, Abt

1947–1962 Stephanus Kauf, Abt

  • 1956 Pfarrei Don Giovanni Bosco, Bozen: 3430 m2 Land an der Via Montecassino für den Bau der Pfarrkirche und des Pfarrhauses

1962–1991 Dominikus Löpfe, Abt

  • 1971 Gries, Klosterareal: Abtretung von 1615 m2 Land an der Fagenstrasse für die Errichtung des Kulturheim Gries
  • 1978 Gries, Kulturheim: Beitrag von Lit 5 Mio Zwecks Schuldenabbau

1991–2017 Benno Malfèr, Abt

2017-2020 Beda Szukics, Abt

seit 2020 Peter Stuefer, Prior-Administrator

Bibliographie

  • Walter R. C. Abegglen: Zuger Goldschmiedekunst 1480-1850. Weggis 2015.
  • Affentranger, Urban, Die Renovation der Klosterkirche Disentis im 19. und 20. Jahrhundert, in: Bündner Monatsblatt : Zeitschrift für Bündner Geschichte, Landeskunde und Baukultur 1 (2012) 2, 186-209.
  • Anderes, Bernhard / Hoegger, Peter, Die Glasgemälde im Kloster Wettingen, 2. erweiterte Auflage, Zürich 1989.
  • Boesch, Paul, Die Glasgemälde aus dem Kloster Tänikon, in: Mitteilungen der Antiquarischen Gesellschaft Zürich 33 (1939-1943) 3.
  • Boesch, Paul, Schweizerische Glasgemälde im Ausland. Die ehemalige Sammlung in der Eremitage in St. Petersburg, in: Zeitschrift für schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte 1 (1939) 4, 214 und 229.
  • Germann, Georg, Quellen zur Kultur- und Kunstgeschichte: Regesten und Register zu den Fensterschenkungen von und nach Kloster Muri, in: Zeitschrift für schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte 25 (1968), 189-192.
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  • Hoegger, Peter, Glasmalerei im Kanton Aargau. Kloster Wettingen, Corpus Vitearum Schweiz, Reihe Neuzeit: Band 1, Aarau 2002.
  • Hornstein-Schnider, Paul, Kirche und Pfarrei Müswangen, Müswangen 2007.
  • Hunkeler, Leodegar, Abt von Engelberg, Die Glasgemälde im Kapitelsaal des Stiftes Engelberg, Engelberg 1934.
  • Albert Iten: Aus den Gründungsjahren der Pfarrei Unterägeri. Barockes Leben um Pfarrer Fliegauf. Zug 1965 (Separatdruck aus "Heimat-Klänge").
  • Albert Iten: Der Weltklerus zugerischer Herkunft und Wirksamkeit bis 1952. Tugium Sacrum Band I (= Geschichtsfreund. Beiheft Nr. 2). Zug 1952.
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  • Lehmann, Hans, Geschichte der Luzerner Glasmalerei von den Anfängen bis zu Beginn des 18. Jahrhunderts, Luzern 1942.
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  • Mattern, Günter, 1000 Jahre Habsburg : heraldische Spuren in der Schweiz, in: Schweizer Archiv für Heraldik 112 (1998) 1, 59-69.
  • Mayer, Beda, Das Kapuzinerkloster Wesemlin Luzern, Luzern im Wandel der Zeiten. Eine Schriftenreihe Heft 28, Luzern 1963.
  • Mayer, Beda, Kloster Bremgarten, in: Helvetia Sacra, Abteilung V Der Franziskanerorden, Band 2 Erster Teil Die Kapuziner und Kapuzinerinnen in der Schweiz, Bern 1974, 212-225.
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  • Oertig, Maria Beatrix (Hg.), Zisterzienserinnen-Abtei Mariazell Wurmsbach, Jona SG, Wurmsbach 1984.
  • Omlin, Ephrem, Gedenkblätter zum zweihundeertsten Weihetag der Pfarrkirche Sarnen 1742-1942, Sarnen 1942, 28.
  • Schmitt, Albert, Die selige Maria Fortunata Viti OSB, in: Erbe und Auftrag 43 (1967) 4, 512–516.
  • Stammler, Jakob, Die Pflege der Kunst im Kanton Aargau mit besonderer Berücksichtigung der ältern Zeit, in: Argovia. Jahresschrift der Historischen Gesellschaft des Kantons Aargau 30 (1903).
  • Staub, Alois, Geschichte der Pfarrei, in: Güntensberger, Bertha Augusta / Krieg, August / Staub, Alois (Hg.), 500 Jahre Pfarrei St. Johannes Menzingen, Zug 1979, 11-59.
  • Steimer, Rufin, Geschichte des Kapuziner-Klosters Rapperswil mit Berücksichtigung der Orts- und Zeitgeschichte, Uster 1927.
  • Stöckli, Rainer, 950 Jahre Kirche Mellingen. Beiträge zur Kirchen- und Kulturgeschichte Mellingens, Mellingen 1995.
  • Wirz, Zita, Die Wappenkartuschen in der Pfarrkirche Sarnen, in: Schweizer Archiv für Heraldik 91 (1977), 57-60.
  • Wyss, Franz, Die Zuger Glasmalerei, Zug 1968.
  • Wyss Gottlieb, Kloster Olsberg bei Rheinfelden, Raurachische Heimatschriften Heft 3, Basel o.J.
  • Zisterzienserinnenabtei Rathausen-Thyrnau (Hg.), 750 Jahre Zisterzienserinnenabtei Rathausen-Thyrnau 1245-1995, Thyrnau 1995.
  • ?, † Hochw. Bonaventura Foffa, Abt von Muri-Gries, in: Schweizerische Kirchenzeitung SKZ (1887), Nr. 41, 329-330.

Einzelnachweise

  1. Albert Iten: Der Weltklerus zugerischer Herkunft und Wirksamkeit bis 1952. Tugium Sacrum Band I (= Geschichtsfreund. Beiheft Nr. 2). Zug 1952, S. 517.
  2. Lehmann, Hans, Geschichte der Luzerner Glasmalerei von den Anfängen bis zu Beginn des 18. Jahrhunderts, Luzern 1942, 10.
  3. Mattern, Günter, 1000 Jahre Habsburg : heraldische Spuren in der Schweiz, in: Schweizer Archiv für Heraldik 112 (1998) 1, 68.
  4. Germann, Georg, Quellen zur Kultur- und Kunstgeschichte: Regesten und Register zu den Fensterschenkungen von und nach Kloster Muri, in: Zeitschrift für schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte 25 (1968), 189.
  5. Stammler, Jakob, Die Pflege der Kunst im Kanton Aargau mit besonderer Berücksichtigung der ältern Zeit, in: Argovia. Jahresschrift der Historischen Gesellschaft des Kantons Aargau 30 (1903), 214.
  6. Lehmann, Hans, Geschichte der Luzerner Glasmalerei von den Anfängen bis zu Beginn des 18. Jahrhunderts, Luzern 1942, 23-24.
  7. Mattern, Günter, 1000 Jahre Habsburg : heraldische Spuren in der Schweiz, in: Schweizer Archiv für Heraldik 112 (1998) 1, 67.
  8. Stammler, Jakob, Die Pflege der Kunst im Kanton Aargau mit besonderer Berücksichtigung der ältern Zeit, in: Argovia. Jahresschrift der Historischen Gesellschaft des Kantons Aargau 30 (1903), 226.
  9. Stammler, Jakob, Die Pflege der Kunst im Kanton Aargau mit besonderer Berücksichtigung der ältern Zeit, in: Argovia. Jahresschrift der Historischen Gesellschaft des Kantons Aargau 30 (1903), 226.
  10. Germann, Georg, Quellen zur Kultur- und Kunstgeschichte: Regesten und Register zu den Fensterschenkungen von und nach Kloster Muri, in: Zeitschrift für schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte 25 (1968), 189.
  11. Stammler, Jakob, Die Pflege der Kunst im Kanton Aargau mit besonderer Berücksichtigung der ältern Zeit, in: Argovia. Jahresschrift der Historischen Gesellschaft des Kantons Aargau 30 (1903), 226.
  12. Germann, Georg, Quellen zur Kultur- und Kunstgeschichte: Regesten und Register zu den Fensterschenkungen von und nach Kloster Muri, in: Zeitschrift für schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte 25 (1968), 189.
  13. Germann, Georg, Quellen zur Kultur- und Kunstgeschichte: Regesten und Register zu den Fensterschenkungen von und nach Kloster Muri, in: Zeitschrift für schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte 25 (1968), 189.
  14. Hoegger, Peter, Glasmalerei im Kanton Aargau. Kloster Wettingen, Corpus Vitearum Schweiz, Reihe Neuzeit: Band 1, Aarau 2002, 336.
  15. Germann, Georg, Quellen zur Kultur- und Kunstgeschichte: Regesten und Register zu den Fensterschenkungen von und nach Kloster Muri, in: Zeitschrift für schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte 25 (1968), 189.
  16. Hoegger, Peter, Glasmalerei im Kanton Aargau. Kloster Wettingen, Corpus Vitearum Schweiz, Reihe Neuzeit: Band 1, Aarau 2002, 141 und 335-336.
  17. Hoegger, Peter, Glasmalerei im Kanton Aargau. Kloster Wettingen, Corpus Vitearum Schweiz, Reihe Neuzeit: Band 1, Aarau 2002, 143 und 338.
  18. Stammler, Jakob, Die Pflege der Kunst im Kanton Aargau mit besonderer Berücksichtigung der ältern Zeit, in: Argovia. Jahresschrift der Historischen Gesellschaft des Kantons Aargau 30 (1903), 220.
  19. Germann, Georg, Quellen zur Kultur- und Kunstgeschichte: Regesten und Register zu den Fensterschenkungen von und nach Kloster Muri, in: Zeitschrift für schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte 25 (1968), 190.
  20. Wyss, Gottlieb, Kloster Olsberg bei Rheinfelden, Raurachische Heimatschriften Heft 3, Basel o.J., 10-12.
  21. Stammler, Jakob, Die Pflege der Kunst im Kanton Aargau mit besonderer Berücksichtigung der ältern Zeit, in: Argovia. Jahresschrift der Historischen Gesellschaft des Kantons Aargau 30 (1903), 226.
  22. Mayer, Beda, Das Kapuzinerkloster Wesemlin Luzern, Luzern im Wandel der Zeiten. Eine Schriftenreihe Heft 28, Luzern 1963, 16.
  23. Lehmann, Hans, Geschichte der Luzerner Glasmalerei von den Anfängen bis zu Beginn des 18. Jahrhunderts, Luzern 1942, 140.
  24. Zisterzienserinnenabtei Rathausen-Thyrnau (Hg.), 750 Jahre Zisterzienserinnenabtei Rathausen-Thyrnau 1245-1995, Thyrnau 1995, 52.
  25. Zisterzienserinnenabtei Rathausen-Thyrnau (Hg.), 750 Jahre Zisterzienserinnenabtei Rathausen-Thyrnau 1245-1995, Thyrnau 1995, 53.
  26. Steimer, Rufin, Geschichte des Kapuziner-Klosters Rapperswil mit Berücksichtigung der Orts- und Zeitgeschichte, Uster 1927, 89.
  27. Kuster, Niklaus, Der Franziskus-Zyklus im Kloster Sursee. Eine Bildbiographie der Barockzeit im Dienst der Kapuzinerseelsorge und der Kirchenreform, in: Schweizer, Christian (Hg.) / Röllin, Stefan (Hg.), Kloster für Stadt und Amt. 400 Jahr Kloster Sursee: 1606-2006. Von der Kapuzinermission zum geistigen Zentrum, Luzern 2005, 170.
  28. Germann, Georg, Quellen zur Kultur- und Kunstgeschichte: Regesten und Register zu den Fensterschenkungen von und nach Kloster Muri, in: Zeitschrift für schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte 25 (1968), 190.
  29. Boesch, Paul, Die Glasgemälde aus dem Kloster Tänikon, in: Mitteilungen der Antiquarischen Gesellschaft Zürich 33 (1939-1943) 3, 64-65.
  30. Mayer, Beda, Kloster Bremgarten, in: Helvetia Sacra, Abteilung V Der Franziskanerorden, Band 2 Erster Teil Die Kapuziner und Kapuzinerinnen in der Schweiz, Bern 1974, 212-213.
  31. Ming, Engelbert, Das ehemalige Kapuzinerkloster in Bremgarten 1618-1841, in: Unsere Heimat. Jahresschrift der Historischen Gesellschaft Freiamt 56 (1986), 21; 23; 28.
  32. Stöckli, Rainer, 950 Jahre Kirche Mellingen. Beiträge zur Kirchen- und Kulturgeschichte Mellingens, Mellingen 1995, 53-66.
  33. Germann, Georg, Quellen zur Kultur- und Kunstgeschichte: Regesten und Register zu den Fensterschenkungen von und nach Kloster Muri, in: Zeitschrift für schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte 25 (1968), 190.
  34. Hoegger, Peter, Glasmalerei im Kanton Aargau. Kloster Wettingen, Corpus Vitearum Schweiz, Reihe Neuzeit: Band 1, Aarau 2002, 160-161 und 358-359.
  35. Stammler, Jakob, Die Pflege der Kunst im Kanton Aargau mit besonderer Berücksichtigung der ältern Zeit, in: Argovia. Jahresschrift der Historischen Gesellschaft des Kantons Aargau 30 (1903), 226.
  36. Wyss, Franz, Die Zuger Glasmalerei, Zug 1968, 78.
  37. Wyss, Franz, Die Zuger Glasmalerei, Zug 1968, 78.
  38. Boesch, Paul, Die Glasgemälde aus dem Kloster Tänikon, in: Mitteilungen der Antiquarischen Gesellschaft Zürich 33 (1939-1943) 3, 64-65.
  39. Germann, Georg, Quellen zur Kultur- und Kunstgeschichte: Regesten und Register zu den Fensterschenkungen von und nach Kloster Muri, in: Zeitschrift für schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte 25 (1968), 190.
  40. Stammler, Jakob, Die Pflege der Kunst im Kanton Aargau mit besonderer Berücksichtigung der ältern Zeit, in: Argovia. Jahresschrift der Historischen Gesellschaft des Kantons Aargau 30 (1903), 226-227.
  41. Wyss, Franz, Die Zuger Glasmalerei, Zug 1968, 145-146.
  42. Stöckli, Rainer, 950 Jahre Kirche Mellingen. Beiträge zur Kirchen- und Kulturgeschichte Mellingens, Mellingen 1995, 23.
  43. Germann, Georg, Quellen zur Kultur- und Kunstgeschichte: Regesten und Register zu den Fensterschenkungen von und nach Kloster Muri, in: Zeitschrift für schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte 25 (1968), 190.
  44. Walter R. C. Abegglen: Zuger Goldschmiedekunst 1480-1850. Weggis 2015, S. 126.
  45. Walter R. C. Abegglen: Zuger Goldschmiedekunst 1480-1850. Weggis 2015, S. 126.
  46. Germann, Georg, Quellen zur Kultur- und Kunstgeschichte: Regesten und Register zu den Fensterschenkungen von und nach Kloster Muri, in: Zeitschrift für schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte 25 (1968), 190.
  47. Germann, Georg, Quellen zur Kultur- und Kunstgeschichte: Regesten und Register zu den Fensterschenkungen von und nach Kloster Muri, in: Zeitschrift für schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte 25 (1968), 190.
  48. Germann, Georg, Quellen zur Kultur- und Kunstgeschichte: Regesten und Register zu den Fensterschenkungen von und nach Kloster Muri, in: Zeitschrift für schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte 25 (1968), 190.
  49. Boesch, Paul, Schweizerische Glasgemälde im Ausland. Die ehemalige Sammlung in der Eremitage in St. Petersburg, in: Zeitschrift für schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte 1 (1939) 4, 214 und 229.
  50. Germann, Georg, Quellen zur Kultur- und Kunstgeschichte: Regesten und Register zu den Fensterschenkungen von und nach Kloster Muri, in: Zeitschrift für schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte 25 (1968), 190.
  51. Müller, Hugo, Die Pfarrei Mühlau, in: Unsere Heimat. Jahresschrift der Historischen Gesellschaft Freimat 64 (1996), 14.
  52. Germann, Georg, Quellen zur Kultur- und Kunstgeschichte: Regesten und Register zu den Fensterschenkungen von und nach Kloster Muri, in: Zeitschrift für schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte 25 (1968), 190.
  53. Germann, Georg, Quellen zur Kultur- und Kunstgeschichte: Regesten und Register zu den Fensterschenkungen von und nach Kloster Muri, in: Zeitschrift für schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte 25 (1968), 191.
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