Veronika von Hettlingen: Unterschied zwischen den Versionen

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==Bibliographie==
 
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* Dubler, Anne-Marie, Hermetschwil, in: Gilomen-Schenkel, Elsanne (Hg.), Frühe Klöster, Die Benediktiner und Benediktinerinnen der Schweiz, Helvetia Sacra Abteilung III Die Orden mit Benediktinerregel Band I Dritter Teil, Bern 1986, 1813-1847.
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* Dubler, Anne-Marie, Hermetschwil, in: Gilomen-Schenkel, Elsanne (Hg.), Frühe Klöster, Die Benediktiner und Benediktinerinnen der Schweiz, Helvetia Sacra Abteilung III Die Orden mit Benediktinerregel Band I Dritter Teil, Bern 1986, 1833.
 
* ?, Catalogus aller gewesten Frauwen Äbtissenen von Anno 1703.
 
* ?, Catalogus aller gewesten Frauwen Äbtissenen von Anno 1703.
  

Version vom 14. November 2019, 08:24 Uhr

Wappen von Meisterin Veronika von Hettlingen [1]

Veronika von Hettlingen (+ 7. Februar)

Lebensdaten

Profess: als Chorfrau

Wahl: 1498

Ämter

Meisterin: 1498-1507

Beziehungsnetz

Vater: Heinrich VIII. von Hettlingen zu Wyssnang, letzter männlicher Nachkomme dieses Geschlechtes

Lebensbeschreibung

Bibliographie

  • Dubler, Anne-Marie, Hermetschwil, in: Gilomen-Schenkel, Elsanne (Hg.), Frühe Klöster, Die Benediktiner und Benediktinerinnen der Schweiz, Helvetia Sacra Abteilung III Die Orden mit Benediktinerregel Band I Dritter Teil, Bern 1986, 1833.
  • ?, Catalogus aller gewesten Frauwen Äbtissenen von Anno 1703.

Einzelnachweise

  1. ?, Catalogus aller gewesten Frauwen Äbtissenen von Anno 1703, 202.


Vorgänger Amt Nachfolger
Anna Gon Meisterin
1498-1507
Küngold von Efringen