Villmergen

Aus Muri
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Pfarrei Villmergen

Die Pfarrei Villmergen bestand vermutlich schon im 10. Jahrhundert. Sie wurde am 27. November 1425 bzw. 1433 dem Kloster Muri inkorporiert.

Pfarrer von Villmergen

  • um 1425 Heinrich Ribin
  • 1431–1434 Heinrich Menger, Dr. theol., Vierherr von Sursee, Pfarrer von Muri, Chorherr in Zürich, Propst von Herrenberg
  • 1444–1463 P. Heinrich zum Thor
  • um 1470 Johann Fuchs
  • um 1480 Jacob Bircher
  • um 1490–1507 Weruben Hirzel
  • 1507–? Rudolf Schillinger
  • –1526 Jacobus Schertweg
  • 1526- Konrad Luthart
  • um 1572 Thomas Rich
  • um 1591 Johann Zimmermann
  • 1605–1633 Bernhard Stalder, aus Mellingen,[1] ab 1633 Vierherr in Sursee [2]
  • 1636–1648 Wilhelm Thannenman
  • 1648–1685 Johann Buecher
  • 1685–1701 Matthias Honegger
  • 1699 Fenster und Schild für das Beinhaus in Villmergen, gestiftet von Abt Plazidus Zurlauben, Kloster Muri [3]
  • 1701–1722 Beat Jakob Kaiser, [4] vorher Pfarrer in Eggenwil und Boswil, nachher wieder Pfarrer in Boswil, Bruder von Johann Kaspar Keiser, [5] Professor der Syntax, Vikar in Cham, Chorherr im St. Pelagius-Stift in Bischofszell und Andreas Keiser,[6] Professor der Rhetorik und Kaplan in Zug
  • 1722–1731 Fridolin Etterlin
  • 1731–1757 Heinrich Ludwig Sidler [7]
  • 1757–1770 Josef Plazidus Rey
  • 1770–1778 Franz Josef Ignaz Henseler
  • 1778–1810 Johann Rudolf Michael Widerkehr, Neffe von P. Jodok Widerkehr, vorher Pfarrer in Lunkhofen
  • 1810–1828 Heinrich Meier, vormals Pfarrer in Eggenwil, Chorherr in Zurzach
  • 1828–1856 Heinrich Leonz Huber, vorher Kaplan in Sins und Pfarrer in Eggenwil, Dekan, nachher Chorherr im Stift St. Verena in Zurzach [8]
  • 1857–1874 Melchior Ronka
  • 1874–1907 Jakob Leonz Wetli (1843-1919), nachher Ehrenkaplan in Villmergen [9]
  • 1907–1923 Beat Keller, nachher Regens des Priesterseminars in Luzern, Chorherr in St. Leodegar in Luzern, päpstlicher Hausprälat
  • 1923–1942 Burkard Rosenberg, nachher Frühmesser in Abtwil AG
  • 1942–1948 Alfred Sohm
  • 1948–1964 Peter Strebel, (1908-1964) [10]
  • 1964–1978 Markus Stadler
  • 1978–1991 P. Alfred Nietlispach MSF, Dr. theol.
  • 1993 Joseph John, Pfarradministrator
  • 1994–1995 Pero Brkic, Dr. theol.
  • 1997–2002 Lukas Amrhyn
  • 2003–2011 Bernhard Stefan Schneider, Pfarradministrator
  • 2011–2015 Paul Schuler
  • 2016– Hanspeter Menz

Ehrenkaplan (Kaplaneipfrund Unserer lieben Frau)

  • um 1460 Heinrich Bull
  • 1552–1571 P. Theoderich Beringer
  • 1573–1576 P. Martin Stapfer (P. Johannes Jacobus Stapfer)
  • –1623 Ulrich Schüepp, vorher Pfarrer in Bünzen
  • um 1630 Kaspar Mutschli, später Vierherr in Sursee und Pfarrer in Lunkhofen
  • 1633-1639 Jakob Villiger, [11], vorher Pfarrer in Hermetschwil und in Bünzen
  • 1640-1642 Wolfgang Villiger [12], [13] 1635-1640 und 1642-1672 Pfarrer und Dekan von Frick AG.
  • –1658 Johannes Chrysostomos Ledergerber
  • 1658–1664 Benedikt Suter, vorher Pfarrer in Hermetschwil, nachher Pfarrer in Lunkhofen und Vierherr in Sursee
  • 1664–1669 Johannes Gugelmann
  • 1669–1671 Johannes Stierlin, Pronotar, vorher Pfarrer Hermetschwil, nachher Leutpriester in Sursee und Pfarrer in Beinwil
  • 1671 April–November Caspar Hanauer, geistlicher Sohn von Abt Fridolin Summerer
  • 1671–1683 Johannes Melchior Rey, Bruder von Pater Luitfried Zey
  • 1683–1685 Johann Balthasar Berneth
  • 1685–1690 Johann Buecher
  • 1693–1726 Johannes Jacob Bernard Acklin, Bruder von P. Philipp Acklin
  • 1726–1736 Franz Georg Dangel,[14] nachher Kaplan in Beromünster, Verwandter dritten Grades von P. Josef Dangel
  • 1736–1737 Johann Adam Weiss (Wyss),[15] vorher Kaplan in Cham und Pfarrer in Lunkhofen [16]
  • 1737–1757 Hieronymus Weissenbach, [17] vorher Kaplan in Rekingen AG und Pfarrer in Eggenwil sowie Erzpfarrer Maisprach, Verwandter von P. Anselm Weissenbach
  • 1757–1762 Heinrich Ludwig Sidler [18]
  • 1762– Franzikus Bernardus Bucher
  • um 1765-1775 Thomas Leonz Keiser, [19] vorher Kaplan auf Schloss Hilfikon
  • 1789-1794 Karl Josef Meyenberg, [20] vorher Pfarrer in Hermetschwil
  • –1804 Joseph Waltispüel
  • 1804–1823 Carolus Meyer
  • 1823–1828 Johann Stephan Mäschlin
  • 1828– Heinrich Meier
  • 1868–1885 P. Gregor Meng
  • 1885-1888 Josef Koch, vorher Pfarrer von Wettingen
  • 1888-1894 Gerold Dossenbach (1824-1894),[21] Absolvent des Collegium Germanicums in Rom [22], vorher Pfarrer in Hüttwilen und Pfarrhelfer in Zug, Bruder von P. Stefan Josef Dossenbach,[23], [24] SJ, (1822-1894), Paris, und von Franz Xaver Dossenbach (1856-1916),[25], [26] Priester in Salzburg und Pfarrer in Hintertal, Tirol
  • 1902-1906 Alois Zürcher (1829-1906),[27] Kaplan und Organist am Stift St. Leodegar in Schönenwerd, Seelsorgerin der Straf- und Irrenanstalt in Solothurn, Kaplan in Mariazell / Sursee, Kaplan und Organist in Villmergen [28]
  • 1907–1918 Jakob Leonz Wetli, vorher Pfarrer in Villmergen
  • 1919–1930 Arnold Döbeli, Prälat und päpstlicher Geheimkämmerer
  • 1945-1954 Kaspar Rinderli, vorher Pfarrer in Eggenwil und Kaplan in Berikon [29]

Pfarrhelfer, Vikar

  • 1864- ? Leonz Karpf, Absolvent des Collegium Germanicums in Rom [30], vorher Vikar in Hochdorf, Kaplan in Sirnach, danach Pfarrhelfer in Leibstadt, Kaplan in Lunkhofen und Frühmesser in Bünzen
  • - 1874 Stocker
  • 1874-1876 Jakob Wüest, [31] vorher Vikar in Leistadt, Kaplan und Organist in Cham, nachher Pfarrhelfer und Organist in Wohlen, Stiftskaplan und Organist in Luzern, Chorregent in Sursee, Chorherr im Stift St. Leodegar in Luzern
  • 1878-1902 Alois Zürcher (1829-1906),[32] Kaplan und Organist am Stift St. Leodegar in Schönenwerd, Seelsorgerin der Straf- und Irrenanstalt in Solothurn, Kaplan in Mariazell / Sursee, Kaplan und Organist in Villmergen
  • 1928-1932 Alois Meier, (1904-1961), nachher Pfarrer in Niedererlinsbach und Schöftland [33]
  • 1954- Hermann Schüepp, Bischofsvikar

Pfarreichronik [34]

  • 1185 Erste Erwähnung einer Kapelle und einer Kaplaneipfründe (Unserer lieben Frau)
  • 12. Jh. Bau der ersten Kirche in romanischem Stil
  • 1243 Erste Nennung eines Pfarrers von Villmergen
  • 1275 Nennung der Kaplaneipfründe Unserer lieben Frau. Sie ist die Pfründe der Ehrenkaplane.
  • 1337 Übergang der Patronatsrechte an den Ritter von Hallwyl
  • 1399 Übergang der Patronatsrechte an das Kloster Muri unter Missachtung der Rechte der Ritter von Hallwil
  • 1425 Verzicht der Ritter von Hallwil auf ihre Rechte
  • um 1425 Stiftung der Michaelspfründe durch den Pfarrer Heinrich Ribin
  • 1433 Bestätigung der Inkorporation der Pfarrei Villmergen in das Kloster Muri durch Papst Eugen IV.
  • 1570 Weihe des Hochaltares durch den Weihbischof von Konstanz am 23. Oktober
  • 1573 Regelung der Pflichten eines Ehrenkaplans in einem Vertrag mit dem Kloster Muri unter Abt Hieronymus Frey
  • 1591 Beginn der Führung eines Buches mit den Jahrzeiten auf Verlangen von Abt Jakob Meier
  • 1638 Abt Johann Jodok Singisen stiftet die heute noch gebrauchte D-Glocke für den neuen Kirchturm
  • 1647 Einführung des Taufbuches
  • 1649 Errichtung der Rosenkranzbruderschaft durch Pater Lorenz Zelger. Die ersten Mitglieder sind Abt Dominikus Tschudi sowie alle Patres und Fratres von Muri.
  • 1651 Kelch, überhöht mit Mitra und Stab, mit Wappen des Abtes Dominikus Tschudi. (Aufbewahrung Sakristei)
  • 1655 Bau des alten Pfarrhauses mit Wappen des Abtes Bonaventura Honegger. Das Wappen befindet sich heute an der Aussenwand des Chores.
  • 1670 Weihe des Hochaltares nach Neubau durch Abt Fridolin Summerer am 29. September
  • 1677 Firmung durch den Nuntius Friedrich Ubald, Erzbischof von Caesarea am 19. April
  • 1688 Vergrösserung der alten Kirche und Bau eines neuen Chores
  • 1698 Weihe des Altares zu Ehren der beiden Apostel Petrus und Paulus durch Abt Plazidus Zurlauben
  • 1698 Weihe einer Glocke durch Abt Plazidus Zurlauben
  • 1699 Weihe des Altares im Beinhaus zu Ehren dem gekreuzigten Jesus Christus und den Heiligen Josef und Sebastian durch Abt Plazidus Zurlauben
  • 1701 Beginn der Führung eines Ehebuches
  • 1712 Plünderung der Pfarrkirche und des Pfarrhauses durch durchziehende Berner Truppen
  • 1728 Weihe zweier Glocken durch Fürstabt Gerold Haimb
  • 1733 Neuer Tabernakel (67 Gulden)
  • 1738–1739 Renovation des Pfarrhofes (2481 Gulden)
  • 1754 Messgewand mit Inschrift "R.D.P. Leontius Beuter" sowie dessen Wappen, Primizgeschenk für Leonz Bütler. (Aufbewahrung in der Sakristei)
  • 1834 Planungsbeginn für die neue Kirche
  • 1841 Auflösung der Klosters Muri, Verwaltung des Vermögens durch die Aargauer Staatskasse
  • 1846 Gründung Baukommission
  • 1861 Abbruch der alten Pfarrkirche aus dem 12. Jahrhundert
  • 1863 Beginn der Bauarbeiten für die neue Pfarrkirche St. Peter und Paul im neugotischen Stil. Baumeister und Architekt ist Wilhelm Keller (1823–1888) aus Rüedikon (Gemeinde Schangnau LU). Ihn unterrichtet in der Jugendzeit Pater Leodegar Kretz im Zeichnen. Die Altarbilder stammen vom Nidwaldner Kunstmaler Paul von Deschwanden aus Stans.
  • 1866 Einweihung der neuen Kirche durch Bischof Eugène Lachat am 2. September
  • 1871 Spaltung der Katholiken aufgrund des Unfehlbarkeitsdogmas
  • 1886 Volksmission
  • 1894 Volksmission [35]
  • 1896 Abbruch des alten Pfarrhauses
  • 1906 Übertragung des Pfarreivermögens auf die Kirchgemeinde
  • 1908–1910 Umfassende Renovation und Veränderung des Kirchenraumes
  • 1909 Weihe der neuen Altäre durch Bischof Dr. Jacobus Stammler
  • 1919 Renovation des Kirchturmes
  • 1925 Pneumatische Orgel mit 40 Registern von Orgelbau Goll, Luzern, in welcher Teile einer noch älteren Orgel von Kyburz, Solothurn, enthalten waren.
  • 1942 Aufnahme der Katholiken von Dintikon in die Pfarrei Villmergen
  • 1976–1977 Renovation. Dabei wurde das Innere der Kirche wieder dem ursprünglichen Zustand angepasst.
  • 1978 Die neue Orgel von Metzler, Dietikon, ersetzt die Goll-Orgel. Das neue Instrument enthält kein Material mehr aus den alten Orgeln.
  • 2015 Taufstein: Ein Taufstein aus der alten Pfarrkirche wird in den Befestigungen des Lenzburg gefunden.

Kapellen

Beinhaus- oder Nothelferkapelle, Villmergen

  • 1697 Errichtung der Kapelle
  • 1699 Weihe zu Ehren des gekreuzigten Heilandes und der heiligen Joseph und Sebastian
  • 1961/1962 Renovation
  • 1986–1988 umfassende Renovation

St. Xaver, Anglikon

  • 1263 Erste Erwähnung von Anglincon
  • 1305 Habsburger Urbar: Anglikon Teil des Amtes Villmergen
  • 1380 Anglikon im Besitz der Edlen von Hallwil
  • 1415 Anglikon zusammen mit den Freien Ämtern an die Eidgenossenschaft
  • 1515 grössere Vergabung durch Gret Singerin an die Kapelle von Anglikon am 6. Januar, Patrozinium Hl. Antonius
  • vor 1746 Teil der Pfarrei Villmergen
  • 1746 Bewilligung zum Bau einer neuen Kapelle durch Fürstabt Gerold Haimb am 13. Januar
  • 1746–1748 Bau der Kapelle
  • 1748 Weihe der neuen Kapelle zu Ehren des heiligen Xaver durch Fürstabt Gerold Haimb
  • 1917 Umteilung von Anglikon und seiner Kapelle St. Xaver zur Pfarrei St. Leonhard in Wohlen

St. Nikolauskapelle, Büttikon

  • 1371 Erwähnung einer Johanneskapelle
  • 1696 Bau der heutigen Kapelle
  • 1768 Patronatswechsel zum heiligen Nikolaus. Auf dem Hochaltar befindet sich das Wappen des Fürstabtes Bonaventura Bucher

Schlosskapelle, Hilfikon

  • 1510 Bau der ersten Kapelle zu Ehren der Heiligen Dreifaltigkeit
  • 1750 Abbruch der Kapelle
  • 1753 Bau der heutigen Schlosskapelle, geweiht zu Ehren des heiligen Grabes, des heiligen Kreuzes sowie den heiligen Josef und Maria von Magdala

Klosternachwuchs Hermetschwil

Sonstige klösterliche Berufungen

Bibliographie

  • B. K., Sextar und Pfarrresignat Jakob Welti, in: Schweizerische Kirchenzeitung SKZ (1919) Nr. 3, 20-21.
  • Beck, Carl, Kirche, Pfarrei und Klerus von Sursee, Sursee 1938.
  • Braun, Bernhard (Hg.), Das Kapuzinerkloster in Arth 1655-1955, Arth 1955.
  • Felder, Peter, Die Kunstdenkmäler des Kantons Aargau Band IV. Der Bezirk Bremgarten, Basel 1967.
  • Germann, Georg, Quellen zur Kultur- und Kunstgeschichte: Regesten und Register zu den Fensterschenkungen von und nach Kloster Muri, in: Zeitschrift für schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte 25 (1968), 189-192.
  • Henggeler, Rudolf, Das Benediktinerinnenkloster zu St. Lazarus in Seedorf, Seedorf 1959.
  • Rudolf Henggeler: Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei U. L. F. zu Einsiedeln (= Monasticon-Benedictinum Helvetiae. Band III). Zug 1933.
  • Hogg, Raphael, Geschichte des Kapuzinerklosters Mels, Mels 1935.
  • Hs., Ehrenkaplan Kaspar Rinderli. Villmergen, in: Schweizerische Kirchenzeitung SKZ (1954) Nr. 52, 616.
  • Albert Iten: Der Weltklerus zugerischer Herkunft und Wirksamkeit bis 1952. Tugium Sacrum Band I (= Geschichtsfreund. Beiheft Nr. 2). Zug 1952.
  • Albert Iten: Tugium Sacrum Band II – Die Zuger Geistlichen der Orden, Kongregationen und Gesellschaften (= Beiheft Nr. 15 zum Geschichtsfreund). Zug 1973.
  • Koch, Maria Aquinata, Das Dominikanerinnenkloster St. Katharina zu Wil, St. Gallen 1228-1928, Wil 1930.
  • Kunz, Josef, Kirche St. Peter und Paul Villmergen, Villmergen 2016.
  • Lussi, Kurt, St. Peter und Paul in Villmergen. Ein Beitrag zum Kirchenbau des Historismus, Reihe Volksfrömmigkeit und Brauchtum Heft 6, Lindenberg 2003. (Geleitwort von Abt Benno Malfèr)
  • L. S., Alois Meier. Schöftland, in: Zeitschrift für schweizerische Kirchengeschichte SKZ (1961) Nr. 13, 168-169.
  • Felici Maissen: Innerschweizer Studenten an der Universität Innsbruck 1671-1900. In: Der Geschichtsfreund. Band 134, 1981, S. 88–133 (e-periodica.ch [abgerufen am 16. August 2021]).
  • Felici Maissen: Schweizer Studenten am Collegium Germanicum in Rom 1552-1900. In: Zeitschrift für schweizerische Kirchengeschichte. Band 73, 1979, S. 256–305 (e-periodica.ch [abgerufen am 16. August 2021]).
  • Felici Maissen: Schweizer Studenten an der Universität Ingolstadt-Landshut-München 1472-1914. In: Zeitschrift für schweizerische Kirchengeschichte. Band 84, 1990, S. 109–178 (e-periodica.ch [abgerufen am 16. August 2021]).
  • Gregor Meng: Das Landkapitel Mellingen in der Diözese Basel. J. B. Keller, Muri 1869, S. 93–100.
  • Nüscheler, Arnold, Die Argauischen Gotteshäuser in den Dekanaten Hochdorf, Mellingen, Aarau und Willisau, Bisthums Konstanz, in: Argovia. Jahresschrift der Historischen Gesellschaft des Kantons Aargau 26 (1895), 1-129.
  • Obrist, Emil, Pfarrer Peter Strebel. Villmergen, in: Schweizerische Kirchenzeitung SKZ (1964), Nr. 10, 151-152.
  • Schmid, Margrit, Frauenkloster in der Au, Au bei Einsiedeln 2005.
  • Rainer Stöckli: 950 Jahre Kirche Mellingen – Beiträge zur Kirchen- und Kulturgeschichte Mellingens. Mellingen 1995.
  • Rainer Stöckli: Geschichte der Stadt Mellingen von 1500 bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts (= Historische Schriften der Universität Freiburg Schweiz. Band 7). Freiburg 1979.
  • Suter, E., Die Kaplanei Unerer Lieben Frau, heute Ehrenkaplanei Villmergen, in: Unsere Heimat. Jahreszeitschrift der historischen Gesellschaft Freiamt 17 (1943).
  • Peter Villiger: 750 Jahre Villinger/Villiger – Ein illustrierter Beitrag zu einer Dokumentation von 1232-1982. Sins 1982.
  • von Moos, Rudolf Walter, Die in der Gesellschaft Jesu verstorbenen Schweizer seit der Wiederherstellung derselben bis zum 30. September 1932, Basel 1932.
  • Wallimann-Huber, Josef, Die Bürgergeschlechter von Beromünster, III. Die alteingesessenen Korporationsbürger von Beromünster, Beromünster 1940.
  • Dominicus Willi: Album Wettingense – Verzeichnis der Mitglieder des exemten und konsistorialen Cistercienser-Stiftes B. V. M. de Marisstella zu Wettingen-Mehrerau. Zweite verbesserte Auflage. Limburg an der Lahn 1904 (archive.org [abgerufen am 26. April 2021]).
  • Wohler-Schmid, Leo, Katholische Kirche und Pfarrei St. Leonhard Wohlen. Festschrift zum 150. Jahrestag der Kirchweihe, Wohlen 1958.
  • Wyss, Fritz, Geschichte der Familie Wyss und Weiss im Kanton Zug, Zug 1935.
  • Wyss, M. A., Die Weissenbach- oder St. Karls-Pfrund, in: Zuger Neujahrsblatt 1892, 15-23.
  • ?, Zurzach. Heinrich Leonz Huber, in: Schweizerische Kirchenzeitung SKZ (1876), Nr. 43, 343.

Einzelnachweise

  1. Rainer Stöckli: 950 Jahre Kirche Mellingen – Beiträge zur Kirchen- und Kulturgeschichte Mellingens. Mellingen 1995, S. 23.
  2. Rainer Stöckli: Geschichte der Stadt Mellingen von 1500 bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts (= Historische Schriften der Universität Freiburg Schweiz. Band 7). Freiburg 1979, S. 324.
  3. Germann, Georg, Quellen zur Kultur- und Kunstgeschichte: Regesten und Register zu den Fensterschenkungen von und nach Kloster Muri, in: Zeitschrift für schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte 25 (1968), 191.
  4. Albert Iten: Der Weltklerus zugerischer Herkunft und Wirksamkeit bis 1952. Tugium Sacrum Band I (= Geschichtsfreund. Beiheft Nr. 2). Zug 1952, S. 271.
  5. Albert Iten: Der Weltklerus zugerischer Herkunft und Wirksamkeit bis 1952. Tugium Sacrum Band I (= Geschichtsfreund. Beiheft Nr. 2). Zug 1952, S. 274–275.
  6. Albert Iten: Der Weltklerus zugerischer Herkunft und Wirksamkeit bis 1952. Tugium Sacrum Band I (= Geschichtsfreund. Beiheft Nr. 2). Zug 1952, S. 270–271.
  7. Albert Iten: Der Weltklerus zugerischer Herkunft und Wirksamkeit bis 1952. Tugium Sacrum Band I (= Geschichtsfreund. Beiheft Nr. 2). Zug 1952, S. 376.
  8. ?, Zurzach. Heinrich Leonz Huber, in: Schweizerische Kirchenzeitung SKZ (1876), Nr. 43, 343.
  9. B. K., Sextar und Pfarrresignat Jakob Welti, in: Schweizerische Kirchenzeitung SKZ (1919) Nr. 3, 20-21.
  10. Obrist, Emil, Pfarrer Peter Strebel. Villmergen, in: Schweizerische Kirchenzeitung SKZ (1964), Nr. 10, 151-152.
  11. Albert Iten: Der Weltklerus zugerischer Herkunft und Wirksamkeit bis 1952. Tugium Sacrum Band I (= Geschichtsfreund. Beiheft Nr. 2). Zug 1952, S. 422.
  12. Villiger, Peter, 750 Jahre Villigner / Villiger. Ein illustrierter Beitrag zu einer Dokumentation von 1232-1982, Sins 1982, 52 und 58-62.
  13. Albert Iten: Der Weltklerus zugerischer Herkunft und Wirksamkeit bis 1952. Tugium Sacrum Band I (= Geschichtsfreund. Beiheft Nr. 2). Zug 1952, S. 424.
  14. Wallimann-Huber, Josef, Die Bürgergeschlechter von Beromünster, III. Die alteingesessenen Korporationsbürger von Beromünster, Beromünster 1940, 206-207.
  15. Albert Iten: Der Weltklerus zugerischer Herkunft und Wirksamkeit bis 1952. Tugium Sacrum Band I (= Geschichtsfreund. Beiheft Nr. 2). Zug 1952, S. 450.
  16. Wyss, Fritz, Geschichte der Familie Wyss und Weiss im Kanton Zug, Zug 1935, 136-137.
  17. Albert Iten: Der Weltklerus zugerischer Herkunft und Wirksamkeit bis 1952. Tugium Sacrum Band I (= Geschichtsfreund. Beiheft Nr. 2). Zug 1952, S. 171.
  18. Albert Iten: Der Weltklerus zugerischer Herkunft und Wirksamkeit bis 1952. Tugium Sacrum Band I (= Geschichtsfreund. Beiheft Nr. 2). Zug 1952, S. 376.
  19. Albert Iten: Der Weltklerus zugerischer Herkunft und Wirksamkeit bis 1952. Tugium Sacrum Band I (= Geschichtsfreund. Beiheft Nr. 2). Zug 1952, S. 280.
  20. Albert Iten: Der Weltklerus zugerischer Herkunft und Wirksamkeit bis 1952. Tugium Sacrum Band I (= Geschichtsfreund. Beiheft Nr. 2). Zug 1952, S. 308.
  21. Albert Iten: Der Weltklerus zugerischer Herkunft und Wirksamkeit bis 1952. Tugium Sacrum Band I (= Geschichtsfreund. Beiheft Nr. 2). Zug 1952, S. 183.
  22. Felici Maissen: Schweizer Studenten am Collegium Germanicum in Rom 1552-1900. In: Zeitschrift für schweizerische Kirchengeschichte. Band 73, 1979, S. 286 (e-periodica.ch [abgerufen am 16. August 2021]).
  23. Albert Iten: Tugium Sacrum Band II – Die Zuger Geistlichen der Orden, Kongregationen und Gesellschaften (= Beiheft Nr. 15 zum Geschichtsfreund). Zug 1973, S. 142.
  24. von Moos, Rudolf Walter, Die in der Gesellschaft Jesu verstorbenen Schweizer seit der Wiederherstellung derselben bis zum 30. September 1932, Basel 1932, 7.
  25. Albert Iten: Der Weltklerus zugerischer Herkunft und Wirksamkeit bis 1952. Tugium Sacrum Band I (= Geschichtsfreund. Beiheft Nr. 2). Zug 1952, S. 183.
  26. Felici Maissen: Schweizer Studenten an der Universität Ingolstadt-Landshut-München 1472-1914. In: Zeitschrift für schweizerische Kirchengeschichte. Band 84, 1990, S. 150 (e-periodica.ch [abgerufen am 16. August 2021]).
  27. Albert Iten: Der Weltklerus zugerischer Herkunft und Wirksamkeit bis 1952. Tugium Sacrum Band I (= Geschichtsfreund. Beiheft Nr. 2). Zug 1952, S. 456.
  28. Felici Maissen: Innerschweizer Studenten an der Universität Innsbruck 1671-1900. In: Der Geschichtsfreund. Band 134, 1981, S. 125 (e-periodica.ch [abgerufen am 16. August 2021]).
  29. Hs., Ehrenkaplan Kaspar Rinderli. Villmergen, in: Schweizerische Kirchenzeitung SKZ (1954) Nr. 52, 616.
  30. Felici Maissen: Schweizer Studenten am Collegium Germanicum in Rom 1552-1900. In: Zeitschrift für schweizerische Kirchengeschichte. Band 73, 1979, S. 286 (e-periodica.ch [abgerufen am 16. August 2021]).
  31. Albert Iten: Der Weltklerus zugerischer Herkunft und Wirksamkeit bis 1952. Tugium Sacrum Band I (= Geschichtsfreund. Beiheft Nr. 2). Zug 1952, S. 551.
  32. Albert Iten: Der Weltklerus zugerischer Herkunft und Wirksamkeit bis 1952. Tugium Sacrum Band I (= Geschichtsfreund. Beiheft Nr. 2). Zug 1952, S. 456.
  33. L. S., Alois Meier. Schöftland, in: Zeitschrift für schweizerische Kirchengeschichte SKZ (1961) Nr. 13, 168-169.
  34. Nüscheler, Arnold, Die Argauischen Gotteshäuser in den Dekanaten Hochdorf, Mellingen, Aarau und Willisau, Bisthums Konstanz, in: Argovia. Jahresschrift der Historischen Gesellschaft des Kantons Aargau 26 (1895), 57-60; 99.
  35. ?, Volksmission in Villmergen, in: Schweizerische Kirchenzeitung SKZ (1894), Nr. 13, 100-102.
  36. Dominicus Willi: Album Wettingense – Verzeichnis der Mitglieder des exemten und konsistorialen Cistercienser-Stiftes B. V. M. de Marisstella zu Wettingen-Mehrerau. Zweite verbesserte Auflage. Limburg an der Lahn 1904 (archive.org [abgerufen am 26. April 2021] Nr. 785).
  37. Braun, Bernhard (Hg.), Das Kapuzinerkloster in Arth 1655-1955, Arth 1955, 76.
  38. Hogg, Raphael, Geschichte des Kapuzinerklosters Mels, Mels 1935, 74.
  39. Schmid, Margrit, Frauenkloster in der Au, Au bei Einsiedeln 2005, 283.
  40. Schmid, Margrit, Frauenkloster in der Au, Au bei Einsiedeln 2005, 283.
  41. Henggeler, Rudolf, Das Benediktinerinnenkloster zu St. Lazarus in Seedorf, Seedorf 1959, 157.
  42. Rudolf Henggeler: Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei U. L. F. zu Einsiedeln (= Monasticon-Benedictinum Helvetiae. Band III). Zug 1933, S. 631.
  43. Koch, Maria Aquinata, Das Dominikanerinnenkloster St. Katharina zu Wil, St. Gallen 1228-1928, Wil 1930, 105.
  44. Rudolf Henggeler: Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei U. L. F. zu Einsiedeln (= Monasticon-Benedictinum Helvetiae. Band III). Zug 1933, S. 631.