Wallenschwil, Kaplanei: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Muri
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Die Seite wurde neu angelegt: «==Kaplanei== ==Kapläne== ==Chronik== * 1596 Renovation der Kappel durch Abt Johann Jodok Singisen * 1709-1710 Renovation der Kapelle * 1746 Neuer Altar…»)
 
Zeile 1: Zeile 1:
 
==Kaplanei==
 
==Kaplanei==
 +
 +
Die Kaplanei Wallenschwil war lange Zeit eine Exklave der Pfarrei Muri und unterstand somit dem Kloster Muri.
  
 
==Kapläne==
 
==Kapläne==
Zeile 10: Zeile 12:
 
* 1746 Weihe des Altares am 31. Juli
 
* 1746 Weihe des Altares am 31. Juli
 
* 1856 Herauslösung aus der Pfarrei [[Muri]] und Integration in die Pfarrei [[Beinwil]]
 
* 1856 Herauslösung aus der Pfarrei [[Muri]] und Integration in die Pfarrei [[Beinwil]]
 +
* 1891 Renovation der Kapelle
 
* 1962 Renovation der Laurentiuskapelle
 
* 1962 Renovation der Laurentiuskapelle
 +
* 1988-1990 Totalsanierung der Laurentiuskapelle
  
  
  
 
==Bibliographie==
 
==Bibliographie==

Version vom 13. Oktober 2018, 08:04 Uhr

Kaplanei

Die Kaplanei Wallenschwil war lange Zeit eine Exklave der Pfarrei Muri und unterstand somit dem Kloster Muri.

Kapläne

Chronik

  • 1596 Renovation der Kappel durch Abt Johann Jodok Singisen
  • 1709-1710 Renovation der Kapelle
  • 1746 Neuer Altar und Erneuerungsarbeiten. Fürstabt Gerold Haimb lässt über dem Eingang sein Wappen anbringen.
  • 1746 Weihe des Altares am 31. Juli
  • 1856 Herauslösung aus der Pfarrei Muri und Integration in die Pfarrei Beinwil
  • 1891 Renovation der Kapelle
  • 1962 Renovation der Laurentiuskapelle
  • 1988-1990 Totalsanierung der Laurentiuskapelle


Bibliographie