Wallenschwil, Kaplanei

Aus Muri
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Kaplanei

Die Kaplanei Wallenschwil war lange Zeit eine Exklave der Pfarrei Muri und unterstand somit dem Kloster Muri. Seit 1865 gehört sie zur [ https://www.pastoralraum-muri.ch/de/pfarreibeinwilfreiamt.html/ Pfarrei Beinwil] und somit zum Pastoralraum Muri und Umgebung.

Kapläne

Chronik

  • vor 1333 Bau der ersten Kapelle
  • 1333 Anschaffung eines Messbuches für diese Kapelle (noch erhalten)
  • 1596 Aufforderung der eidgenössischen Schirmorte nach Absetzung von Abt Jakob Meier an den neuen Abt Johann Jodok Singisen, die heruntergekommene Kapelle zu restaurieren
  • 1596 Renovation der Kappel durch Abt Johann Jodok Singisen
  • 1709-1710 Renovation der Kapelle
  • 1730 Errichtung eines neuen Altares, der in die heutige Kapelle übernommen wird
  • 1745 Abbruch der alten Kapelle und Bau der heutigen durch den Maurer Paul Rey und den Zimmermann Franz Mäder
  • 1746 Neuer Altar und Erneuerungsarbeiten. Fürstabt Gerold Haimb lässt über dem Eingang sein Wappen anbringen.
  • 1746 Weihe des Altares am 31. Juli durch Fürstabt Gerold Haimb
  • 1830 neues Altarblatt von M. Bichler mit Darstellung des heiligen Laurentius von Rom
  • 1856 Herauslösung aus der Pfarrei Muri und Integration in die Pfarrei Beinwil
  • 1891 Renovation der Kapelle
  • 1962 Renovation der Laurentiuskapelle
  • 1988-1990 Totalsanierung der Laurentiuskapelle


Bibliographie