Walther: Unterschied zwischen den Versionen

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Abt Walther wird als Zeuge einer Urkunde des Klosters Allerheiligen vom 27. Dezember 1167 als Zeuge auf.<ref>Ed. QSG 3 (1. Teil), 1883, 124 Nr. 72. Kiem, Muri I, 80-82.</ref> Ein Walther wird auch in einer undatierten (zwischen 1167 und 1174 geschrieben) Urkunde von Muri erwähnt.<ref>CH-000051-7 Urkunden Muri 6; ed. QSG 3 (3. Teil) 1883), 124f. Nr. 8.</ref> P. [[Martin Kiem]] meinte, dass der Name Walther oft mit "Werner" verwechselt wurde, der jedoch erst im 13. Jahrhundert lebte.
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Abt Walther wird als Zeuge einer Urkunde des Klosters Allerheiligen vom 27. Dezember 1167 als Zeuge auf.<ref>Ed. QSG 3 (1. Teil), 1883, 124 Nr. 72. Kiem, Muri I, 80-82.</ref> Ein Walther wird auch in einer undatierten (zwischen 1167 und 1174 geschrieben) Urkunde von Muri erwähnt.<ref>CH-000051-7 Urkunden Muri 6; ed. QSG 3 (3. Teil) 1883), 124f. Nr. 8.</ref> P. [[Martin Kiem]] meinte, dass der Name Walther oft mit "Abt Werner" verwechselt wurde, der jedoch erst im 13. Jahrhundert lebte.
 
== Einzelnachweise ==
 
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Version vom 7. Oktober 2018, 21:04 Uhr

Walther (1167) war Abt des Klosters Muri.

Ämter

Abt: 12. Jahrhundert

Leben

Abt Walther wird als Zeuge einer Urkunde des Klosters Allerheiligen vom 27. Dezember 1167 als Zeuge auf.[1] Ein Walther wird auch in einer undatierten (zwischen 1167 und 1174 geschrieben) Urkunde von Muri erwähnt.[2] P. Martin Kiem meinte, dass der Name Walther oft mit "Abt Werner" verwechselt wurde, der jedoch erst im 13. Jahrhundert lebte.

Einzelnachweise

  1. Ed. QSG 3 (1. Teil), 1883, 124 Nr. 72. Kiem, Muri I, 80-82.
  2. CH-000051-7 Urkunden Muri 6; ed. QSG 3 (3. Teil) 1883), 124f. Nr. 8.

Bibliographie

  • Helvetia Sacra, III I, S. 925.
  • Kiem, Muri I, S. 80-82.
  • Professbuch: Nr. 210.


Vorgänger Amt Nachfolger
Kuno (Abt) Abt
12. Jh.
Anselm (Abt)