Walther II.: Unterschied zwischen den Versionen

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Abt Walter wird im Nekrolog von Hermetschwil nicht verzeichnet, findet aber urkundliche Erwähnung in den Jahren 1259 und 1260.<ref>Kiem, Muri I, S. 106f.</ref> In einer Urkunde vom 17. Februar 1259 nahm der Konvent von Muri erstmals sein Siegelrecht in Anspruch. Bei einer weiteren Urkunde vom 9. November 1256 ist es unsicher, ob er oder sein Vorgänger gemeint ist.<ref>UBZürich 3, 65 Nr. 981.</ref>
  
 
== Einzelnachweise ==
 
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== Quellen ==
 
* Notizen Professbuch P. [[Adelhelm Rast]] und P. [[Dominikus Bucher]] im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen.
 
  
 
== Bibliographie ==
 
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* Helvetia Sacra, III I, S. 926.
 
* Helvetia Sacra, III I, S. 926.
* Kiem, Muri I, S. 93f.
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Aktuelle Version vom 16. Oktober 2018, 22:29 Uhr

Walther II (* unbekannt; † unbekannt) war Abt des Klosters Muri.

Ämter

Abt: 1259–1260?

Lebensbeschreibung

Abt Walter wird im Nekrolog von Hermetschwil nicht verzeichnet, findet aber urkundliche Erwähnung in den Jahren 1259 und 1260.[1] In einer Urkunde vom 17. Februar 1259 nahm der Konvent von Muri erstmals sein Siegelrecht in Anspruch. Bei einer weiteren Urkunde vom 9. November 1256 ist es unsicher, ob er oder sein Vorgänger gemeint ist.[2]

Einzelnachweise

  1. Kiem, Muri I, S. 106f.
  2. UBZürich 3, 65 Nr. 981.

Bibliographie

  • Helvetia Sacra, III I, S. 926.
  • Kiem, Muri I, S. 106f.
  • Professbuch: Nr. 211.


Vorgänger Amt Nachfolger
Rüdiger (Abt) Abt
1259–1260?
Heinrich von Remigen (Abt)