Wiggwil, Eichmühle: Unterschied zwischen den Versionen

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==Chronik==
 
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* 1302 Kauf eines Gutes in Wiggwil von den Johannitern der [https://de.wikipedia.org/wiki/Johanniterkommende_Hohenrain/ Kommende Hohenrain] [http://www.turmroten.ch/].
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* 14. Jh. Bau einer Mühle auf klostereigenem Land in Wiggwil
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* 1565 Verleihung der Mühle mit Umschwung an Heini Baer
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* 1573 Vereinigung der Mühle mit dem Gut Eichenmühle, Erblehensvertrag mit Hans Sachs, Ammann
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* 1688 Urbar Kloster Muri: Durch die verschiedenen Erwerbungen war das Gut angewachsen. Es umfasste zwei Häuser, einen Spycher, 4 Jucharten Hausmatten, 31 Jucharten Mattland, 40,5 Jucharten Weiden und 44 Jucharten Ackerland.
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* 1719 Leutnant Peter Sachs hat sich schwer verschuldet. Das Kloster kauf das Erblehen 8625 Gulden zurück und verleiht dieses Gut jeweils mit sechsjährigen Lehensverträgen.
  
 
==Besitzer==
 
==Besitzer==

Version vom 18. Oktober 2018, 16:03 Uhr

Eichmühle

Chronik

  • 1302 Kauf eines Gutes in Wiggwil von den Johannitern der Kommende Hohenrain [1].
  • 14. Jh. Bau einer Mühle auf klostereigenem Land in Wiggwil
  • 1565 Verleihung der Mühle mit Umschwung an Heini Baer
  • 1573 Vereinigung der Mühle mit dem Gut Eichenmühle, Erblehensvertrag mit Hans Sachs, Ammann
  • 1688 Urbar Kloster Muri: Durch die verschiedenen Erwerbungen war das Gut angewachsen. Es umfasste zwei Häuser, einen Spycher, 4 Jucharten Hausmatten, 31 Jucharten Mattland, 40,5 Jucharten Weiden und 44 Jucharten Ackerland.
  • 1719 Leutnant Peter Sachs hat sich schwer verschuldet. Das Kloster kauf das Erblehen 8625 Gulden zurück und verleiht dieses Gut jeweils mit sechsjährigen Lehensverträgen.

Besitzer

Lehensnehmer der Klosters Muri

  • 1565

Wirtschaftsbeitrag

Bibliographie

  • Kreyenbühl-Moser, Heinrich, Das Wirken von Klöstern und Orden, in: Beinwil/Freiamt - Zeitbilder einer Landgemeinde, Beinwil 1988, 39-49.