Wohlen: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Muri
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt)
Zeile 55: Zeile 55:
 
* 1825–1854 P. [[Josef Keller]]
 
* 1825–1854 P. [[Josef Keller]]
 
* 1855–1861 Josef Brunner, Chorherr in Zurzach
 
* 1855–1861 Josef Brunner, Chorherr in Zurzach
* 1861–1873 Franz Josef Schallberger
+
* 1861–1873 Franz Josef Schallberger<ref>Omlin, Ephrem, Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Sarnen 1984, 479.</ref>
 
* 1873–1874 F. Ness, Pfarrverweser
 
* 1873–1874 F. Ness, Pfarrverweser
 
* 1874–1875 Franz Laubi, Pfarrverweser
 
* 1874–1875 Franz Laubi, Pfarrverweser
Zeile 201: Zeile 201:
 
* Meyer Joseph, Fridolin Meyer. Pfarrer von Wohlen. Dekan und Domherr, Wohlen 1941.
 
* Meyer Joseph, Fridolin Meyer. Pfarrer von Wohlen. Dekan und Domherr, Wohlen 1941.
 
* Müller, Frowin, Oswald Notter, Pfarrer, St, Niklaus SO, früher in Wohlen 16. Dezember 1921 bis 7. Mai 1978, in: [[Sarner Kollegi Chronik]] 40 (1978) 2, 42-44.
 
* Müller, Frowin, Oswald Notter, Pfarrer, St, Niklaus SO, früher in Wohlen 16. Dezember 1921 bis 7. Mai 1978, in: [[Sarner Kollegi Chronik]] 40 (1978) 2, 42-44.
 +
* Omlin, Ephrem, Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Sarnen 1984.
 
* Stocker, Josef, Patronat und Inkorporation im Freiamt während des Mittelalters, Wohlen.
 
* Stocker, Josef, Patronat und Inkorporation im Freiamt während des Mittelalters, Wohlen.
 
* Suter, E., Die Pfarrkirche von Wohlen, in: Unsere Heimat, Jahresschrift der Historischen Gesellschaft Freiamt 8 (1934), 28-32.
 
* Suter, E., Die Pfarrkirche von Wohlen, in: Unsere Heimat, Jahresschrift der Historischen Gesellschaft Freiamt 8 (1934), 28-32.

Version vom 20. Mai 2019, 07:54 Uhr

Pfarrei

Die Pfarrei Wohlen geht auf den Anfang des 11. Jahrhunderts zurück. Damals entsteht auch die erste Kirche St. Stephan. Als Stifter gelten die Grafen von Lenzburg, die die Pfarrei dann dem Stift Schänis schenken, oder das Stift Schänis selber. Dieses besitzt damals einen grossen Hof in Wohlen, und kann die Kirche auf eigenem Land erstellt haben. Sie kommt frühestens Ende des 12. Jahrhunderts an die Edlen von Wohlen, ungefähr zwischen 1173 und 1185. Der letzte der Edlen von Wohlen, Henmann, verstirbt 1425 kinderlos. Seine Schwester Anna ist mit Ulrich von Greifensee verheiratet. Durch Erbschaft gelangt der Kirchensatz von Wohlen nun an die Herren von Greifensee. Ihre Grossneffen, Hans und Hans Rudolf von Greifensee, treten den Kirchensatz und die Kirche St. Stephan und St. Leonhard 1473 ans Kloster Muri ab. Der Kirchensatz von Wohlen wurde am 17.5.1485 vom Konstanzer Bischof Otto IV. von Sonnenberg dem Kloster Muri inkorporiert.[1] Fürstabt Plazidus Zurlauben liess 1718 die Pfarrei Glatt im Tausch gegen die Pfarrei Wohlen vom Bistum Konstanz inkorporieren. Nach dem Verlust der süddeutschen Herrschaft kam dann Wohlen 1808 wieder an Muri zurück. Dies bestätigte der Generalvikar des Fürstbistums Konstanz, Ignaz Heinrich von Wessenberg am 25. Mai 1808.

Pfarrer

  • um 1185 Heinrich von Wolen
  • um 1275 Conrad von Wolen
  • um 1342 Conrat von Wolen
  • um 1351 Heinrich von Wolen
  • um 1409 Burkard von Wolen
  • um 1431 Rudolf von Wolen
  • 1443–1454 Leontius Kalthardt
  • um 1454 Heinrich Jung
  • um 1463 Jeronimus Göldli, Dekan des Kapitels Mellingen
  • bis 1484 Jakobus von Cham, Dr., Pronotar des Apostolischen Stuhles
  • bis 1508 Johannes Seckler
  • bis 1519 Johannes ab der Huob
  • um 1521 Jakobus Scherdtweg
  • um 1524 Jakob Frei
  • um 1530 Petrungus
  • 1531–1535 Johannes Engel
  • um 1540 Ulrich von Wyl
  • um 1544 P. Joachim Schilling
  • um 1549 Petrus Morelli
  • um 1551 Martinus von Peyer
  • nach 1551 Heinrich Marti
  • nach 1551 Johannes Wyss
  • um 1558 Fridolin Gerung
  • um 1561 Johannes Sigk
  • um 1564 Johann Jakob Stapfer
  • um 1575 P. Ludwig Studer, Pfarrverweser
  • 1575–1583 Bernhard Frank, nachher Pfarrer in Muri und Vierherr in Sursee
  • um 1583 Johannes Wyss
  • um 1588 Johann Huber
  • um 1596 Johann Schwab
  • um 1601 Werner Meyer
  • um 1612 Pankraz Schmid
  • um 1616 Sebastian Berger
  • 1625–1639 Michael Weiss
  • 1639–1674 Johann Jakob Letter, Vetter von Abt Johann Jodok Singisen und Pater Franz Letter
  • um 1673/1674 Jakob Wirth
  • 1674–1676 Johann Bernard Mutschli
  • um 1676 Franciscus Brunner
  • 1690–1709 Johann Synesius Kuster
  • 1709–1721 Fridolin Etterlin
  • 1722–1736 Hieronymus Weissenbach
  • 1736–1754 Johann Bernhard Andermatt
  • 1754–1757 Karl Josef Plazidus Rey
  • 1757–1770 Joseph Ignaz Henseler
  • 1770–1785 Basilius Weissenbach
  • 1785–1816 Jost Anton Hausherr, Bruder von Pater Basil Hausheer
  • 1816–1825 P. Bonaventura Weissenbach
  • 1825–1854 P. Josef Keller
  • 1855–1861 Josef Brunner, Chorherr in Zurzach
  • 1861–1873 Franz Josef Schallberger[2]
  • 1873–1874 F. Ness, Pfarrverweser
  • 1874–1875 Franz Laubi, Pfarrverweser
  • 1875–1904 Josef Nietlispach, Domherr
  • 1904–1940 Fridolin Meyer, nicht residierender Domherr, päpstlicher Hausprälat, geistlicher Vater der beiden Benediktiner P. Ignatius Hübscher in Einsiedeln und P. ? Koch in Mariastein
  • 1940–1967 Emil Obrist
  • 1967–1975 Oswald Notter [3]

Frühmesser

Vikar, Pfarrhelfer

  • 1830–1838 P. Bernhard Lüönd
  • 1835–1836? P. Gregor Meng
  • 1839–1849 P. Maurus Köpfli
  • 1850-1860 P. Nikolaus Kopp
  • 1860–1867 Joseph Nietlispach
  • 1867– Hümbeli
  • bis 1873 Brem
  • 1873–1877 Burkard
  • 1877–1883 Jakob Wüest
  • 1883–1887 Franz Infanger
  • 1888–1890 Heinrich Kaufmann
  • 1890–1891 Xaver Schüepp
  • 1891–1896 German Meier
  • 1896–1898 Eduard Haller
  • 1898–1900 Burkard Senn
  • 1900–1901 Franz Ineichen
  • 1901–1905 Eugen Meier
  • 1905–1911 Theodor Bucher
  • 1911–1919 Bernhard Weber
  • 1916–1920 Fridolin Umbricht
  • 1919–1920 Faulhaber
  • 1920–1947 Alois Schell
  • 1920–1923 Xaver Knecht
  • 1923–1927 Joseph Meyer
  • 1927–1930 Joseph Jetzer
  • 1930–1936 Julius Voser
  • 1936–1940 Emil Obrist
  • 1940–1947 Andreas Hofer
  • 1941–1949 Albert Häfeli
  • 1947 Franz Schwegler
  • 1947–1950 Max Zumsteg
  • 1950–1951 Oskar Hilfiker
  • 1951–1957 Oswald Notter
  • 1951–1954 Jakob Haas, Dr.
  • 1954 Marcel Isler
  • 1957 Lorenz Schmidlin

Pfarrchronik

  • vor 830 Gründung des Stiftes Schänis durch die Grafen von Lenzburg. Die Stifter schenkten im Grundbesitz im nördlichen Freiamt, so auch in Woheln.
  • 1045 Bestätigung der Besitzungen des Stiftes Schänis in Wohlen durch Kaiser Heinrich III.
  • 1178 Bestätigung der Besitzungen des Stiftes Schänis in Wohlen unter ausdrücklicher Erwähnung der Kirche und der St. Annakapelle durch Papst Alexander III.
  • 1178 Bestätigung des Besitzes der St. Anna - Kapelle zu Wohlen durch Papst Alexander III. an das Kloster Muri, wobei die Kapelle als Filialkirche der Pfarrkirche Muri bezeichnet wird.
  • um 1185 neue Eigenkirche der Herren von Wohlen, Patronat: Heiliger Stephanus
  • 1305 Werner, Ritter von Wohlen, beansprucht den Hof Lippliswald zu Wohlen als Eigentum, in welchen auch der Kirchensatz gehörte.
  • 1348 Verkauf eines Kellers an das Zisterzienserinnenkloster Gnadenthal
  • 1381 Erste Bestätigung der St. Annakapelle durch Bischof Heinrich III. von Konstanz an das Kloster Muri am 7. November
  • 1477 Gründung der St. Barbara - Bruderschaft durch Pfarrer Johannes Seckler. Das Mitgliederverzeichnis von 1477 ist erhalten geblieben.
  • 1477 Beschluss der Pfarrgenossen, den Heiligen Leonhard als Kirchenpatron anzunehmen
  • 1484 Erhalt des "Ius Patronatus Ecclesiae Parochialis com omnibus iuribus suis" durch die Abtei Muri von Johann Rudolf von Greifensee
  • 1485 Inkorporation der Pfarrei ins Kloster Muri, Übernahme des Kirchenpatrons St. Leonhard
  • 1488 Bau einer neuen Kirche durch das Kloster Muri unter Abt Johannes Hagnauer am Standort der heutigen Kirche
  • 1514–1515 Neubau der St. Annakapelle
  • 1515 Weihe der St. Annakapelle am 6. Februar durch Weihbischof Balthasar von Konstanz zu Ehren der schmerzhaften göttlichen Mutter, der heiligen Anna, des heiligen Kreuzes, des heiligen Florian und der heiligen Barbara
  • 1529 Bildersturm am 24. Mai, Entfernung der Bilder und Altäre aus der Pfarrkiche und der St. Annakapelle
  • 1531 Die von den Reformierten stark beschädigte Kirche wird abgetragen und von Abt Laurentius von Heidegg durch einen Neubau ersetzt.
  • 1532 Wohlen kehrt zum alten Glauben zurück.
  • 1532 Weihe der wieder hergestellten Pfarrkirche durch Weihbischof Melchior von Konstanz am 6. Oktober
  • 1576 Wiederherstellung der durch die Protestanten zerstörten St. Annakapelle
  • 1613 Ersatz des Turmhelms durch Thomas Lochinger von Villmergen (Kosten: 450 Gulden)
  • 1627-1631 Eppisserhandel
  • 1631 Renovation der St. Annakapelle
  • 1632 Renovation der Pfarrkirche
  • 1635 Errichtung der Bruderschaft zum heiligen Sebastian und Einführung des Sebastianfesttages wegen der Pest von 1629 und 1633-1635.
  • 1636 Weihe der Sebastiansglocke durch Abt Johann Jodok Singisen, bezahlt von der Sebastianibruderschaft
  • 1640 Umfassende Renovation der Pfarrhofes
  • 1648 Gründung der Rosenkranzbruderschaft in Anwesenheit von Pater Benedikt Lang. Die Gründungsurkunde trägt u.a. die Unterschrift des Abtes Dominik Tschudi. Am Gründungstag tragen sich ca 600 Mitglieder in die Bruderschaft ein.
  • 1662 Weihe des neuen Choraltares durch den Bischof Georg Sigismund von Konstanz
  • 1676 Weihe der St. Annakapelle durch Abt Hieronymus Troger
  • 1693 Bau eines neuen Chorraumes durch Abt Plazidus Zurlauben
  • 1711 Renovation der St. Annakapelle (neue Dachstuhl)
  • 1728 Neue Glocke mit dem Wappen des [[Fürstabtes Gerold Haimb]]
  • 1728 Fürstabt Gerold Haimb bewilligt auf die zweite Anfrage hin, dass das Gemeindearchiv in der Sakristei eingerichtet werden kann.
  • 1738 Renovation des Pfarrhauses, Kosten für das Kloster: 201 Gulden
  • 1756 Beschaffung einer neuen Glocke zu Ehren der heiligen Barbara
  • 1759 Pfarrhofumbau
  • 1770 Renovation der Pfarrkirche
  • 1804 Baubeginn der neuen, grösseren Kirche. Sie wird vom Luzerner Niklaus Purtschert erbaut. 14614 Frondiensttage und 3513 Gratisfuhrleistungen, Geld- und Holzspenden durch das Kloster Muri
  • 1807 Abschluss der Bauarbeiten für die neue Kirche [1]
  • 1808 Einweihung der heutigen Pfarrkirche St. Leonhard durch Ernst Ferdinand, Graf von Bissingen-Kippenberg, Weihbischof von Konstanz
  • 1817 Schenkung von Br. Alois Donat von 60 Louisdor, Anschaffung von verschiedenen priesterlichen Gewändern und von vier Reliquiare für den Hochaltar
  • 1841 Aufhebung der Klosters Muri, Verwaltung des Pfarreivermögens durch den Kanton Aargau
  • 1877 Errichtung einer Pfarrhelferpfründe
  • 1889 Innenrenovation der Pfarrkirche St. Leonhard
  • 1894 umfassende Renovation der St. Annakapelle
  • 1904 Aussenrenovation der Pfarrkirche
  • 1906 Auszahlung des Pfarrvermögens an die Kirchgemeinde
  • 1914 Anglikon gehört neu zur Gemeinde Wohlen. Daher wird dieses Dorf und ihre Kapelle St. Xaver durch die bischöfliche Kurie ebenfalls von der Pfarrei St. Peter und Paul in Villmergen zur Pfarrei St. Leonhard in Wohlen umgeteilt.
  • 1920 Innenrenovation der Pfarrkirche St. Leonhard
  • 1922 Umbau der Orgel
  • 1923 Ernennung des Pfarrers Fridolin Meyer zum nicht residierenden Domherr durch Bischof Dr. Jakobus Stammler
  • 1937 Ernennung des Pfarrers Fridolin Meyer zum päpstlichen Hausprälaten durch Papst Pius XI.
  • 1944 200-Jahrfeier der Kapelle St. Xaver in Anglikon am 16. Oktober
  • 1947 Erhalt einer Reliquie des heiligen Bruder Klaus auf den Tag von dessen Heiligsprechung am 15. Mai
  • 1956 Renovation der linksseitigen Sakristei
  • 1996 Innen- und Aussenrenovation der Pfarrkirche
  • 1997 Innenrenovation der Kapelle St. Xaver in Anglikon
  • 2017 Start Pastoralraum

Klostereintritte Muri-Gries

Klosternachwuchs Hermetschwil

Sonstige klösterliche Berufungen

Bibliographie

  • Helvetia Sacra, III I, S. 931.
  • Henggeler, Rudolf, Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei Unserer Lieben Frau von Einsiedeln, Monasticon-Benedictinum Helvetiae III. Band, Zug 1933.
  • Henggeler, Rudolf, Professbücher der Benediktinerabteien St. Martin in Disentis, St. Vinzenz in Beinwil und Unserer Liebe Frau von Mariastein, St. Leodegar und St. Mauritius im Hof zu Luzern, Allerheiligen in Schaffhausen, St. Georg zu Stein am Rhein, Sta. Maria zu Wagenhausen, Hl. Kreuz und St. Johannes Ev. zu Trub, St. Johann im Thurtal, Monasticon-Benedictinum Helvetiae IV. Band, Zug 1956.
  • Koch, Maria Aquinata, Das Dominikanerinnenkloster St. Katharina zu Wil, St. Gallen 1228-1928, Wil 1930.
  • Lustenberger, Sabine, Schwesternverzeichnis, in: Haller-Dirr, Marita / Achermann, Hansjakob (Hg.), 400 Jahre Kloster St. Klara 1615-2015, Stans 2015, 220-236.
  • Meyer Joseph, Fridolin Meyer. Pfarrer von Wohlen. Dekan und Domherr, Wohlen 1941.
  • Müller, Frowin, Oswald Notter, Pfarrer, St, Niklaus SO, früher in Wohlen 16. Dezember 1921 bis 7. Mai 1978, in: Sarner Kollegi Chronik 40 (1978) 2, 42-44.
  • Omlin, Ephrem, Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Sarnen 1984.
  • Stocker, Josef, Patronat und Inkorporation im Freiamt während des Mittelalters, Wohlen.
  • Suter, E., Die Pfarrkirche von Wohlen, in: Unsere Heimat, Jahresschrift der Historischen Gesellschaft Freiamt 8 (1934), 28-32.
  • Wohler-Schmid, Leo, Katholische Kirche und Pfarrei St. Leonhard Wohlen. Festschrift zum 150. Jahrestag der Kirchweihe, Wohlen 1958.

Einzelnachweise

  1. CH-000051-7 Urkunden Muri 542 und 543, siehe Helvetia Sacra, III I, S. 931.
  2. Omlin, Ephrem, Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Sarnen 1984, 479.
  3. Müller, Frowin, Oswald Notter, Pfarrer, St, Niklaus SO, früher in Wohlen 16. Dezember 1921 bis 7. Mai 1978, in: Sarner Kollegi Chronik 40 (1978) 2, 42-44.
  4. Koch, Maria Aquinata, Das Dominikanerinnenkloster St. Katharina zu Wil, St. Gallen 1228-1928, Wil 1930, 96.
  5. Henggeler, Rudolf, Professbücher der Benediktinerabteien St. Martin in Disentis, St. Vinzenz in Beinwil und Unserer Liebe Frau von Mariastein, St. Leodegar und St. Mauritius im Hof zu Luzern, Allerheiligen in Schaffhausen, St. Georg zu Stein am Rhein, Sta. Maria zu Wagenhausen, Hl. Kreuz und St. Johannes Ev. zu Trub, St. Johann im Thurtal, Monasticon-Benedictinum Helvetiae IV. Band, Zug 1956, 88.
  6. Henggeler, Rudolf, Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei Unserer Lieben Frau von Einsiedeln, Monasticon-Benedictinum Helvetiae III. Band, Zug 1933, 540.
  7. Henggeler, Rudolf, Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei Unserer Lieben Frau von Einsiedeln, Monasticon-Benedictinum Helvetiae III. Band, Zug 1933, 557-559.
  8. Lustenberger, Sabine, Schwesternverzeichnis, in: Haller-Dirr, Marita / Achermann, Hansjakob (Hg.), 400 Jahre Kloster St. Klara 1615-2015, Stans 2015, 231.
  9. Koch, Maria Aquinata, Das Dominikanerinnenkloster St. Katharina zu Wil, St. Gallen 1228-1928, Wil 1930, 105.
  10. Henggeler, Rudolf, Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei Unserer Lieben Frau von Einsiedeln, Monasticon-Benedictinum Helvetiae III. Band, Zug 1933, 633.