Wolfgang Keller: Unterschied zwischen den Versionen

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Sohn des Christof Keller und der Dorothea Hermann.
 
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== Lebensbeschreibung ==
 
== Lebensbeschreibung ==
Br. Wolfgang legte 1644 im Kloster Muri Profess ab. Er war vor allem in der [[Apotheke]] beschäftigt. Br. Wolfgang hatte vor allem mit der Leidenschaft des Jähzorns zu kämpfen. Gegen Ende seines Lebens litt er sehr unter der Gicht und konnte weder Hände noch Füsse gebrauchen. Er verzichtete in den letzten zwei Jahren vor dem Tod vollständig auf Fleisch. Er starb 1685 und stand wie P. [[Sebastian Rüti]] in der "fama sanctitatis".<ref>Unterlagen [[Professbuch]] P. [[Adelhelm Rast]] und Abt [[Dominikus Bucher]] sowie Zettelkatalog P. [[Adelhelm Rast]] im StiAMG Sarnen.</ref>
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Br. Wolfgang legte 1644 im Kloster Muri Profess ab. Er war vor allem in der [[Apotheke]] beschäftigt. Br. Wolfgang hatte mit der Leidenschaft des Jähzorns zu kämpfen. Gegen Ende seines Lebens litt er sehr unter der Gicht und konnte weder Hände noch Füsse gebrauchen. Er verzichtete in den letzten zwei Jahren vor dem Tod vollständig auf Fleisch. Er starb 1685 und stand wie P. [[Sebastian Rüti]] in der "fama sanctitatis".<ref>Unterlagen [[Professbuch]] P. [[Adelhelm Rast]] und Abt [[Dominikus Bucher]] sowie Zettelkatalog P. [[Adelhelm Rast]] im StiAMG Sarnen.</ref>
  
 
== Einzelnachweise ==
 
== Einzelnachweise ==

Version vom 8. Juni 2018, 13:25 Uhr

Wolfgang (Franz) Keller (* 23. Februar 1622 von Baden; † 9. März 1685)

Lebensdaten

Profess: 8. September 1644

Ämter

Gehilfe der Apotheke: 1644–1680?

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Sohn des Christof Keller und der Dorothea Hermann.

Lebensbeschreibung

Br. Wolfgang legte 1644 im Kloster Muri Profess ab. Er war vor allem in der Apotheke beschäftigt. Br. Wolfgang hatte mit der Leidenschaft des Jähzorns zu kämpfen. Gegen Ende seines Lebens litt er sehr unter der Gicht und konnte weder Hände noch Füsse gebrauchen. Er verzichtete in den letzten zwei Jahren vor dem Tod vollständig auf Fleisch. Er starb 1685 und stand wie P. Sebastian Rüti in der "fama sanctitatis".[1]

Einzelnachweise

  1. Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen.

Bibliographie

  • Professbuch: Nr. 420.