Zisterzienserinnenkloster Gnadenthal

Aus Muri
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Institution

Chronik

  • 1748 Schenkung des Hochaltares des Mellinger Bildhauers und Altarbauers Franz Xaver Widerkehr und seines Sohnes Caspar Josef Widerkehr für die Klosterkirche durch Fürstabt Gerold Haimb, je einen Seitenaltar stifteten die Zisterzienserklöster Wettingen und St. Urban. Der Hochaltar trägt das Wappen von Fürstabt Gerold Haimb.

Engagement Kloster Muri-Gries

Offensichtlich war die finanzielle Lage Mitte des 18. Jahrhunderets wieder äusserst angespannt, so dass das Kloster unter der Leitung der Äbtissin Rosa Cysat auf finanzielle Zuschüsse von den Klöstern Einsiedeln, Muri, St. Urban und Wettingen angewiesen war.

Äbtissinnen, Priorinnen

  • 1396–1421 Sr. Hedwig von Maschwanden, Äbtissin ab 1396, vorher Meisterin
  • 1600–1633 Sr. Anna Schnider, Äbtissin
  • 1652–1688 Sr. Margareta Pfyffer, Äbtissin
  • 1700–1729 Sr. Bernharda Kündig, Äbtissin
  • 1729–1761 Sr. Rosa Cysat, Äbtissin

Beichtväter

Bibliographie

  • Hausherr, Paul, Gnadenthal. Eine Studie zu den Klöstern im Reuss- und Limmattal, Niederwil AG 1981.
  • Stöckli, Alban, Die Anfänge von Gnadenthal, Sonderdruck aus der Reussbote Mellingen 1961 Nr. 54-56, Mellingen 1961.
  • Zenklusen, Laetitia, Das ehemalige Zisterzienserinnenkloster Gnadenthal, Schweizerische Kunstführer GSK, Nr. 704, Bern 2002.

Einzelnachweise


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