Zisterzienserinnenkloster Kalchrain

Aus Muri
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Institution

Das Zisterzienserinnenkloster Kalchrain [1] wurde im 14. Jahrhundert gegründet und 1848 durch den Kanton Thurgau aufgehoben.

Chronik

Oberinnen

Äbtissinnen

  • um 1336 Elsbeth
  • um 1357 Anna von Büsslingen
  • um 1364 Anna von Luterach
  • um 1368 Anna von Büsslingen
  • um 1406 Ursula von Reisach
  • um 1421 Verena von Hegi, Tochter von Schultheiss Hugo I,. von Hegi und Schwester von Wenzel III. von Hegi [1]
  • um 1435 Elisabeth
  • 1458-1471 Margaretha Meyer

Priorinnen

  • 1481-1483 Amalia von Hornstein
  • um 1495 Agnes von Liebensfels
  • 1497-1503 Elisabeth Lew, Lay
  • 1528-1553 Agnes Kantengiesser

Äbtissinnen

Beichtiger

Engagement Kloster Muri-Gries

Bibliographie

  • Kläui, Hans, Herren von Hegi, in: Genealogisches Handbuch der Schweizer Geschichte IV. Band Grafen, Freiherren und Ministerialen, Chur 1980, 111-123.
  • Ephrem Omlin: Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Sarnen 1984 (Supplement von Remigius Küchler, 1988).
  • Niklaus von Flüe: Restaurationszeit in Obwalden. In: Obwaldner Geschichtsblätter. Band 22. Sarnen 1998.

Einzelnachweise

  1. Kläui, Hans., Herren von Hegi, in: Genealogisches Handbuch der Schweizer Geschichte IV. Band Grafen, Freiherren und Ministerialen, Chur 1980, 118 und Tafel VI.
  2. Niklaus von Flüe: Restaurationszeit in Obwalden. In: Obwaldner Geschichtsblätter. Band 22. Sarnen 1998, S. 337–340.
  3. Ephrem Omlin: Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Sarnen 1984, S. 440.
  4. Ephrem Omlin: Die Geistlichen Obwaldens vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Sarnen 1984, S. 325.