Gustav van Treeck
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Gustav van Treeck (* 1. Juni 1854 in Hüls bei Krefeld; † 12. Januar 1930 in München)
Bezug zum Kloster Muri
- 1897–1913 Figurenscheibe
- 1897–1913 Wappen Abt Ambrosius Steinegger
- 1897–1913 Wappenscheibe im Auftrag von Abt Ambrosius Steinegger
Lebensdaten
- 1867 – 1870 Kunstschule Nürnberg bei August von Kreling und Friedrich Wanderer
- 1873 Angestellter in München
- 1877 Gründung einer eigenen Glasmalereiwerkstatt
- Mitglied des Münchner Vereins für Christliche Kunst
- 1903 Titel „Königlich bayerischer Hofglasmaler“
Gustav van Treeck führte vor allem Bleiglasfenster für Kirchen in Deutschland, der Schweiz und den USA aus. Sein Erfolg ist nicht zuletzt durch die Auszeichnung mit Goldenen Medaillen bei den Weltausstellungen in Chicago und Barcelona belegt. Die von ihm gegründete Glasmalereiwerkstatt in München wurde nach seinem Tod von seinen Söhnen Karl van Treeck, Gustav van Treeck jun. und Konrad van Treeck sen. weitergeführt und existiert noch heute.
Verwandte
Kinder
- Karl van Treeck (1881–1958), Maler und Zeichner
- Gustav van Treeck (1884–1967), Maler und Zeicher
- Konrad van Treeck (1890–1980), Kaufmann
Enkel
- Konrad van Treeck, Kunstglasermeister
- Peter van Treeck, Kunsthistoriker