Hans Melchior Eschenbacher

Aus Muri
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Hans Melchior Eschenbacher [1] (* ?; † ?)

Lebensdaten

Goldschmied

Mitglied der St. Lukasbruderschaft: ab 1611

Bezug zum Kloster Muri [2]

  • 1635 silberner Becher als Geschenk für Solothurn und einen silbernen Becher für Landvogt Peter Trinkler, den späteren Zuger Landammann,[3] Stifter: Abt Johann Jodok Singisen
  • 1636 Kelch für die Pfarrkirche Muri

undatiert im Auftrag von Abt Johann Jodok Singisen:

  • Ampel
  • drei Kelche (ev. indentisch mit den übrigen drei erwähnten Kelchen)
  • drei Messbuchbeschläge
  • Kelch für die Pfarrkirche Eggenwil
  • Kelch für die Pfarrkirche Beinwil

Bibliographie

  • Walter R. C. Abegglen: Zuger Goldschmiedekunst 1480-1850. Weggis 2015.
  • Kaiser, Johannes, Die Zuger Goldschmiedekunst bis 1830. Teil I, Wissenschaftliche Beilage zum Jahresbericht der Kantonsschule Zug 1926/1927, Zug 1927.
  • Zumbach, Ernst, Die zugerischen Ammänner und Landammänner. Rechtsgeschichtliche Entwicklung des Lamdammannamts und nach den Quellen bearbeiteter Katalog seiner Inhaber, Stans 1932.

Einzelnachweise

  1. Kaiser, Johannes, Die Zuger Goldschmiedekunst bis 1830. Teil I, Wissenschaftliche Beilage zum Jahresbericht der Kantonsschule Zug 1926/1927, Zug 1927, 37-39.
  2. Walter R. C. Abegglen: Zuger Goldschmiedekunst 1480-1850. Weggis 2015, S. 126.
  3. Zumbach, Ernst, Die zugerischen Ammänner und Landammänner. Rechtsgeschichtliche Entwicklung des Lamdammannamts und nach den Quellen bearbeiteter Katalog seiner Inhaber, Stans 1932, 160-161.