Johannes Brunner

Aus Muri
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Johannes Brunner (* unbekannt in Rapperswil; † 31. Mai 1564)

Lebensdaten

Profess: unbekannt

Priesterweihe: unbekannt

Ämter

Subprior: 1564 (Er war der erste Subprior des Klosters Muri.[1])

Lebensbeschreibung

Primäre Quellen

  • Am 4. März 1561 schreibt der Rat von Rapperswil an den Abt von Muri, P. Johannes solle seine Mutter unterstützen.[2]

Sekundäre Quellen

  • In dem Dokument von 1558, das bei der Renovation des nördlichen Turmes im Jahr 1661 im Turmknopf gefunden worden ist, steht er an sechster Stelle.[3]
  • Augustin Stöcklin erwähnt seinen Todestag am 31. Mai 1564 und bezeichnet ihn als "Subprior".[4]

Bibliographie

  • Martin Kiem: Geschichte der Benedictiner Abtei Muri-Gries. Erster Band. C. von Matt, Stans 1888, S. 387.
  • Kurt Strebel: Die Benediktinerabtei Muri in nachreformatorischer Zeit 1549-1596. Vom Tode des Abtes Laurenz von Heidegg bis zur Wahl von Abt Johann Jodok Singisen. H. Schellenberg, Winterthur 1967, S. 180.
  • Professbuch: Nr. 340.

Einzelnachweise

  1. Kurt Strebel: Die Benediktinerabtei Muri in nachreformatorischer Zeit 1549-1596. Vom Tode des Abtes Laurenz von Heidegg bis zur Wahl von Abt Johann Jodok Singisen. H. Schellenberg, Winterthur 1967, S. 180.
  2. StAAG AA/5928, Rapperswil 1561. Kopie in StAAG AA/4903, S. 813f.
  3. Vgl. Anselm Weissenbach: Annales Monasterii Murensis. Muri 1693, S. 525–526 (Handschrift, Cod. chart. 309, StiAMG Sarnen). Martin Kiem: Geschichte der Benedictiner Abtei Muri-Gries. Erster Band. C. von Matt, Stans 1888, S. 315, Anm. 2.
  4. Augustin Stöcklin: Miscella historica Monasterii Murensis. 1630 (Handschrift, Cod. chart. 313 und 313a, StiAMG Sarnen, S. 290).