Karl von Aegeri

Aus Muri
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Wappenscheibe des Standes Zug von 1557 im Kreuzgang von Muri
Wappenscheibe des Standes Glarus von 1557 im Kreuzgang von Muri


Karl von Aegeri (Egeri) [1] (* 1510 Baden / + 1562 in Zürich)

Lebensdaten

Glasmaler

Aufnahme ins Zürcher Bürgerrecht 1536

Aufnahme in die Zürcher Zunft zur Meise 1537

Zürcher Grossrat ab 1547

Chorherrenpfleger

Mitglied der Gesellschaft der Schildner zum Schneggen

Beziehungsnetz

Verwandte

Eltern: Rudolf von Aegeri (Egeri), Mitglied der Lux- und Loyenbruderschaft, 1518-1520 Mitglied des Rates in Zürich, und Susanna Hagnauerin

Ehefrau: Anna Lavater

Schwiegereltern: Hans Rudolf Lavater [2] (1491-1557), Glasmaler, Schultheiss, und Anna Reuchli. In zweiter Ehe war Hans Rudolf Lavater mit Ursula Stapfer verheiratet.

Kinder (sieben Töchter und zwei Söhne):

Geschwister:

  • Hans Jakob von Aegeri, Bürger von Baden
  • Heinrich von Aegeri, Bürger von Baden

Schwager und Schwägerinnen:

Bezug zum Kloster Muri

Bibliographie

  • Faessler, Andreas, Zugs Geschenk für Muri, in: Luzerner Zeitung vom 21. Oktober 2015.
  • Lehmann, Hans, Das ehemalige Cisterzienserkloster Maria stella bei Wettingen und seine Glasgemälde, in: Taschenbücher der Historischen Gesellschaft des Kantons Aargau (1908). [3]
  • Lehmann, Hans, Die Glasgemälde im kantonalen Museum in Aarau. Ein Führer, Aarau 1897.
  • Lehmann, Hans, Zwei Zürcher Bürgermeisterscheiben, in: Jahresbericht / Rapport annuel des Schweizerischen Nationalmuseum 39 (1930).
  • Stammler, Jakob, Die Pflege der Kunst im Kanton Aargau mit besonderer Berücksichtigung der ältern Zeit, in: Argovia. Jahresschrift der Historischen Gesellschaft des Kantons Aargau 30 (1903).

Einzelnachweise