Krippenmuseum Muri-Gries

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Geschichte

Lofferer Krippe
Prälatenkrippe
Fastenkrippe

Das Kloster Muri-Gries stellt dem Verband seit 1982 Räumlichkeiten für das Krippenmuseum zur Verfügung. Es befindet sich im romanischen Turm der heutigen Klosteranlage. Diese bietet dank des klösterlichen Ambientes und den stimmungsvoll inszenierten Krippen vor allem in der immer hektischer werdenden Weihnachtszeit einen Ort der Ruhe und Besinnung. Das Museum entstand zu Beginn der Achziger Jahre und wurde laufend erweitert. Im Jahr 1991 wurde ein erster Schauraum im ersten Stock des romanischen Turms eröffnet. 1996 kamen dann der zweite und dritte Stock hinzu. Genau zwanzig Jahre später konnte die museale Präsentation auch auf den vierten Stock erweitert werden. Die Krippen sind nach Entstehungsjahr und Stilrichtung auf die verschiedenen Stockwerke verteilt.

2023 übernahm das Kloster Muri-Gries selber die Verantwortung für dieses Museum. Der Verein der Krippenfreunde Südtirols hat aber ihre eigenen Krippen dem Kloster als Leihgaben überlassen, damit sie weiter ausgestellt werden können.

Leitung

Das Krippenmuseum wird seit Anfang von Frau Margarete Andergassen-Graf geführt.

Ausstellugnsobjekte

  • Lofferer Krippe vom ehemaligen Loffererhof in Gries, um 1750. (Pfarrer P. Hilarius Imfeld erwarb die Krippe für das Kloster Muri-Gries 1924.)
  • Prälatenkrippe von Augustin Alois Probst (1758-1807)
  • Fastenkrippe

Homepage

Bibliographie

  • see, Spurensuche im romanischen Turm. Kloster Muri-Gries: Neu gestaltetes Krippenmuseum eröffnet - Adventausstellung lockt viele Besucher an, in: Dolomiten vom 16. November 2016.
  • Zwick, Dietmar, Sie sind Meister der Krippen: Auszeichnung für Schwandorfer Christine und Raimund Pöllmann. Große Ehre für zwei Schwandorfer: Christine und Raimund Pöllmann, die Gründer der Höflinger Marionettenbühne, erhielten jüngst die St.-Wolfgangs-Verdienstmedaille von Bischof Rudolf Voderholzer, in: Mittelbaxrische vom 1. Februar 2024. [1]