Thalwil, Amtshof
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Amtshof Thalwil im 18. Jahrhundert (Mayer, Muri-Herrschaften)
Thalwil, Amtshof
Der Amtshof Thalwil diente dem Kloster Muri zur Verwaltung der örtlichen Besitzungen. Die Liegenschaft wurde auf einem Grundstück am See erstellt.
Chronik
- 1900 Abbruch des Amtshofes
Ammann
- um 1382 Hans Vorster
Zuständigkeit des Amtshofes 1596
Die Aufgabe bestand in der Verwaltung und Überwachung der nachstehenden Güter sowie dem Eintreiben der Zinsen (A) und Zehnten (B)[1]:
- Zürich A
- Langnau A
- Thalwil A
- Luderätikon A
- Benklikon A
- Horgen A
- Oberrieden A
- Albis A
- Etzlisberg A
- Burgstal A
- Küsnacht A
- Zwillikon A
- Ottenbach A
- Meilen A
Bibliographie
- 50 Jahre Luzerner Landbank AG, Sursee 1955.
- Enderli-Fässler, Christina, Geschichte Thalwils in Kurzform, in: Thalwiler Neujahrsblatt 2016, 9.
- Fritz Glauser: Wile bei Sursee – Zur älteren Geschichte der Vorstadt (= Surseer Schriften. Geschichte und Gegenwart. Band 8). Sursee 2011.
- Kurt Strebel: Die Benediktinerabtei Muri in nachreformatorischer Zeit 1549-1596. Vom Tode des Abtes Laurenz von Heidegg bis zur Wahl von Abt Johann Jodok Singisen. H. Schellenberg, Winterthur 1967, S. 183.
Einzelnachweise
- ↑ Kurt Strebel: Die Benediktinerabtei Muri in nachreformatorischer Zeit 1549-1596. Vom Tode des Abtes Laurenz von Heidegg bis zur Wahl von Abt Johann Jodok Singisen. H. Schellenberg, Winterthur 1967, S. 41.