Thalwil, Amtshof

Aus Muri
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Amtshof Thalwil im 18. Jahrhundert (Mayer, Muri-Herrschaften)

Thalwil, Amtshof

Der Amtshof Thalwil diente dem Kloster Muri zur Verwaltung der örtlichen Besitzungen. Die Liegenschaft wurde auf einem Grundstück am See erstellt.

Chronik

  • 1900 Abbruch des Amtshofes

Zuständigkeit des Amtshofes 1596

Die Aufgabe bestand in der Verwaltung und Überwachung der nachstehenden Güter sowie dem Eintreiben der Zinsen (A) und Zehnten (B)[1]:

  • Zürich A
  • Langnau A
  • Thalwil A
  • Luderätikon A
  • Benklikon A
  • Horgen A
  • Oberrieden A
  • Albis A
  • Etzlisberg A
  • Burgstal A
  • Küsnacht A
  • Zwillikon A
  • Ottenbach A
  • Meilen A

Bibliographie

  • 50 Jahre Luzerner Landbank AG, Sursee 1955.
  • Enderli-Fässler, Christina, Geschichte Thalwils in Kurzform, in: Thalwiler Neujahrsblatt 2016, 9.
  • Fritz Glauser: Wile bei Sursee – Zur älteren Geschichte der Vorstadt (= Surseer Schriften. Geschichte und Gegenwart. Band 8). Sursee 2011.
  • Kurt Strebel: Die Benediktinerabtei Muri in nachreformatorischer Zeit 1549-1596. Vom Tode des Abtes Laurenz von Heidegg bis zur Wahl von Abt Johann Jodok Singisen. H. Schellenberg, Winterthur 1967, S. 183.

Einzelnachweise

  1. Kurt Strebel: Die Benediktinerabtei Muri in nachreformatorischer Zeit 1549-1596. Vom Tode des Abtes Laurenz von Heidegg bis zur Wahl von Abt Johann Jodok Singisen. H. Schellenberg, Winterthur 1967, S. 41.