Uerkheim

Aus Muri
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Pfarrei Uerkheim

Pfarrer, Seelsorger, Anfang bis 1500

Chronik, Anfang bis 1500

  • 893 Uerkheim erscheint schon 893 als Urtehun in der Zinsrolle der Abtei Zürich, wo Urtehun zum Fraumünster Zürich gehörte.
  • vor 1159 Bau einer Kirche mit dem Patrozinium zu Ehren des heiligen Silvester
  • 1159 Kollatur im Besitze des Klosters Muri, bestätigt durch einen Brief von Papst Hadrian IV.,
  • 1179 Kollatur im Besitz des Klostres Muri, bestätigt durch einen Brief von Papst Alexander III.
  • 1247 Kollatur im Besitze des Klosters Muri bestätigt durch einen Brief von Papst
  • Später bis 1395 Kollatur im Besitz der Herren von Ifenthal
  • 1395 Kollatur im Besitz der Grafen von Falkenstein
  • 1407 Inkorporation der Pfarrei Uerkheim in das Stift Schönenwerd
  • 1520 Neubau der Kirche, wertvolle Glasgemälde aus dieser Zeit.
  • 1539 Erwerb des Kirchensatzes durch den Stand Bern 1539 durch einen Tausch mit dem Stand Solothurn
  • 1803 Kirche im Besitz des neuen Kantons Aargau.
  • 1828 umfassende Kirchenrenovation

Nachwuchs Muri-Gries

Bibliographie

  • Sigrist, Hans, Der Kauf der Herrschaft Gösgen 1458, in: Jahrbuch für solothurnische Geschichte 31 (1958), 5-20.