Volksmission
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Pastoralform Volksmission
Kloster Muri und die Volksmission
Volksmission in den inkorporierten Pfarreien
Murianer Konventuale als Volksmissionare
Die Murianer Konventualen haben sich nicht systematisch als Missionare in die Volksmission eingebracht. Es ist bei vereinzelten Einsätzen von Konventsmitgliedern geblieben. Durch diese Politik unterschied sich das Kloster Muri von der Abtei Einsiedeln, die Konventuale für die Volksmission zur Verfügung stellten. P. Hieronymus Aebischer [1] OSB publizierte sogar ein Buch zur Thematik.[2]
Regelmässiger Einsatz auf Volksmissionen ist von folgenden Murianer Konventualen bekannt:
- P. Martin Kiem
- P. Benedikt Meyer während dem zweiten Weltkrieg im Tirol [3]
- P. Bertold Röllin
- P. Frowin (Adolf) Müller
Volksmission in unabhängigen Pfarreien
- 1961 Pfarrei Boswil, Kt. Aargau: P. Johann Baptist Weiss
- 1961 Pfarrei Sarmenstorf, Kt. Aargau: P. Johann Baptist Weiss
- 1962 Pfarrei Oberkirch, Kt. Solothurn: P. Bertold Röllin
Bibliographie
- Aebischer, Hieronymus, Die Volksmission. Praktische Beispiele für Seelsorger, Mainz 1895.
- Geiger, Patrick, "Fabrikmässig betriebene Seelenfängerei" - die Bedeutung der Volksmission im Kanton Luzern 1893-1962, in: Zeitschrift für schweizerische Kirchengeschichte 96 (2002), 21-40.
- Grossmann, Josef, Chronik der Pfarrei und Kommende Reiden, Willisau 1980.
- Rudolf Henggeler: Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei U. L. F. zu Einsiedeln (= Monasticon-Benedictinum Helvetiae. Band III). Zug 1933.
- Kashepe, Max, Die Volksmission. Wesen und Zeile - Methode der Missionare. Anteil der Seelsorger an ihrem Gelingen, Paderborn 1909.
Einzelnachweise
- ↑ Rudolf Henggeler: Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei U. L. F. zu Einsiedeln (= Monasticon-Benedictinum Helvetiae. Band III). Zug 1933, S. 597–598.
- ↑ Aebischer, Hieronymus, Die Volksmission. Praktische Beispiele für Seelsorger, Mainz 1895.
- ↑ Grossmann, Josef, Chronik der Pfarrei und Kommende Reiden, Willisau 1980, 174.