Benno Steiner: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 31. Oktober 2017, 13:21 Uhr
Benno (Heinrich) Steiner (* 11. April 1873 aus Freienbach SZ; † 19. März 1956)
Lebensdaten
Profess: 17. November 1899
Weihe: 7. Juli 1901
Ämter
Beziehungsnetz
Verwandtschaft
Sohn des Heinrich Steiner und der Salome (Nachname unbekannt).
Lebensbeschreibung
P. Benno absolvierte das Gymnasium im Kloster Einsiedeln und legte am 17. November 1899 in Gries die Gelübde ab. Er wurde am 7. Juli 1901 zum Priester geweiht und 1902 Kooperator in Afing. 1906 war er von Juni bis September Aushilfspriester in Boswil (für den kranken P. Gallus Küng). Vom November 1906 – 25. September 1907 war erkrankheitshalber und zur Erholung im Kloster Gries und kam am 25. September 1907 als Kooperator nach Jenesien. Am 1. September 1921 kam P. Benno als Hauptkatechet nach Gries. 1927 bis 1929 wurde er Brüderinstruktor in Gries. Ab September 1949 hielt er keine Katechese mehr. 1949 feierte er Professjubiläum und am 24. Juni 1951 zusammen mit P. Gabriel Perkmann Sekundiz in Gries. P. Gabriel hielt das Amt, P. Benno die Kindermesse. Er starb am 19. März 1956.[1]
Werke
Einzelnachweise
- ↑ Notizen Professbuch P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen sowie digitalisierte und erweiterte Ausgabe des Professbuchs von P. Vinzenz Gasser (Transkript P. Plazidus Hungerbühler).
Bibliographie
- Professbuch: Nr. 756.