Adalbert Koller: Unterschied zwischen den Versionen

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== Lebensbeschreibung ==
 
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P. Adalbert absolvierte das Gymnasium in Einsiedeln und legte am 2. Oktober 1929 Profess ab. Er studierte Theologie in Gries, ab Ende Oktober 1932  Rom und machte in S. Anselmo,  1935 das Lizentiat. Im Herbst 1936 wurde er zum [[Lektor]] der Moraltheologie ernannt. 1937 unterrichtete er auch Kirchenrecht. 1938 wurde er zum [[Kapitelsekretär]] ernannt und
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P. Adalbert absolvierte das Gymnasium in Einsiedeln und legte am 2. Oktober 1929 Profess ab. Er studierte Theologie in Gries, ab Ende Oktober 1932  Rom und machte in S. Anselmo,  1935 das Lizentiat. Im Herbst 1936 wurde er zum [[Lektor]] der Moraltheologie ernannt. 1937 unterrichtete er auch Kirchenrecht. 1938 wurde er zum [[Kapitelssekretär]] ernannt und
im Herbst 1942 zum Direktor des Alumnates. Ab 1943 wirkte er als italienischer Katechet und Privatlehrer für einzelne Alumnen. Er war Beichtvater der Terziarschwestern und Vinzenzschwestern aus der Region. 1957 gab er die Direktion des Alumnates ab. Oktober 1957 war er [[Bruderinstruktor]] und [[Gastpater]].
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im Herbst 1942 zum Direktor des Alumnates. Ab 1943 wirkte er als italienischer Katechet und Privatlehrer für einzelne Alumnen. Er war Beichtvater der Terziarschwestern und Vinzenzschwestern aus der Region. 1957 gab er die Direktion des Alumnates ab. Oktober 1957 war er [[Brüderinstruktor]] und [[Gastpater]].
 
P. Adalbert starb am 22. Oktober 1963 im Grieserhof an Halskrebs.<ref>Notizen [[Professbuch]] P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen sowie digitalisierte und erweiterte Ausgabe des [[Professbuch]]s von P. Vinzenz Gasser (Transkript P. Plazidus Hungerbühler).</ref>         
 
P. Adalbert starb am 22. Oktober 1963 im Grieserhof an Halskrebs.<ref>Notizen [[Professbuch]] P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen sowie digitalisierte und erweiterte Ausgabe des [[Professbuch]]s von P. Vinzenz Gasser (Transkript P. Plazidus Hungerbühler).</ref>         
  

Version vom 5. Dezember 2017, 13:50 Uhr

Adalbert (August) Koller (* 19. März 1907 von Oberegg; † 22. Oktober 1963)

Lebensdaten

Profess: 2. Oktober 1929

Weihe: 18. Oktober 1932

Ämter

Lektor in Gries: 1936–1938?

Kapitelssekretär in Gries: 1938–1957

Lehrer für Griechisch und Latein im Hauslyzeum Gries: 1953–1955

Brüderinstruktor in Gries: 1957–1963

Gastpater in Gries: 1957–1963

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Sohn des Johann August Koller, Landwirt, und der Franziska Regina Bischof.

Lebensbeschreibung

P. Adalbert absolvierte das Gymnasium in Einsiedeln und legte am 2. Oktober 1929 Profess ab. Er studierte Theologie in Gries, ab Ende Oktober 1932 Rom und machte in S. Anselmo, 1935 das Lizentiat. Im Herbst 1936 wurde er zum Lektor der Moraltheologie ernannt. 1937 unterrichtete er auch Kirchenrecht. 1938 wurde er zum Kapitelssekretär ernannt und im Herbst 1942 zum Direktor des Alumnates. Ab 1943 wirkte er als italienischer Katechet und Privatlehrer für einzelne Alumnen. Er war Beichtvater der Terziarschwestern und Vinzenzschwestern aus der Region. 1957 gab er die Direktion des Alumnates ab. Oktober 1957 war er Brüderinstruktor und Gastpater. P. Adalbert starb am 22. Oktober 1963 im Grieserhof an Halskrebs.[1]

Werke

Einzelnachweise

  1. Notizen Professbuch P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen sowie digitalisierte und erweiterte Ausgabe des Professbuchs von P. Vinzenz Gasser (Transkript P. Plazidus Hungerbühler).

Bibliographie

  • Professbuch: Nr. 829.

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