Jodok Widerkehr: Unterschied zwischen den Versionen
Annina (Diskussion | Beiträge) |
Annina (Diskussion | Beiträge) (→Ämter) |
||
Zeile 7: | Zeile 7: | ||
== [[Ämter]] == | == [[Ämter]] == | ||
− | [[Lehrer]] in Muri: | + | [[Lehrer]] in Muri: 1747–1754 |
[[Präzeptor]] der Klosterschule: 1749 | [[Präzeptor]] der Klosterschule: 1749 |
Version vom 23. Februar 2018, 13:50 Uhr
Jodok (Christian) Widerkehr (* 10. Februar 1724 von Mellingen; † 1. Oktober 1778)
Lebensdaten
Profess: 6. Januar 1742
Weihe: 19. März 1747 (Luzern)
Ämter
Lehrer in Muri: 1747–1754
Präzeptor der Klosterschule: 1749
Klerikerinstruktor und Novizenmeister: 1756–1757
Pfarrer in Muri: 1757–1761
Granar: 1761–1765
Pfarrer und Vizeökonom in Glatt: 1765–1767
Ökonom in Muri: 1771–1774
Kanzleidirektor: ab 1772
Ökonom in Eppishausen: 1774–1776
Ökonom in Klingenberg: 1776/77
Ökonom in Muri: 1777/78
Beziehungsnetz
Verwandtschaft
Sohn des Franz Xaver, Schultheiss von Mellingen, und der Anna Katharina Schwendimann.
Lebensbeschreibung
P. Jodok legte 1742 im Kloster Profess ab. Am 19. April 1745 wurde er in Muri zum Subdiakon und am 27. März 1746 in Luzern zum Diakon geweiht. 1747 folgte die Priesterweihe. Danach wurde er Lehrer am klösterlichen Gymnasium, 1749 war er Präzeptor der Schule. 1751 bis 1754 war er Professor der Philosophie. 1756 bis 1757 war er Klerikerinstruktor und Novizenmeister. 1757 bis 1761 war er Pfarrer in Muri, 1761 bis 1765 war er Granar. 1765 bis 1767 war er Pfarrer und Vizeökonom in Glatt. 1771 bis 1774 war er Ökonom in Muri, von 1772 an zugleich Kanzleidirektor. 1774 bis 1776 war er Ökonom in Eppishausen. 1776/77 war er Ökonom in Klingenberg. 1777/78 war er wieder Ökonom in Muri. P. Jodok starb 1778.[1]
Einzelnachweise
- ↑ Notizen Professbuch P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen.
Bibliographie
- Professbuch: Nr. 535.