Jakob Landtwing: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 27. Februar 2018, 08:31 Uhr
Jakob (Paul Wolfgang Bonaventura) Landtwing (* 3. Oktober 1710 von Zug; † 6. Dezember 1746)
Lebensdaten
Profess: 21. März 1734
Weihe: 15. Juni 1737
Ämter
Lehrer der Scholaren: 1737–1740
Präzeptor und Lehrer der Rhetorik: 1740–1746
Brüderinstruktor und Pfarrer in Bünzen: 1746
Beziehungsnetz
Verwandtschaft
Sohn des Paul Ludwig Landtwing (fiel im Kampf bei Sins 1712) und der Maria Anna Speck.
Lebensbeschreibung
P. Jakob legte 1734 Profess im Kloster Muri ab. Es folgte die Weihe zum Subdiakon am 5. März 1735 in Luzern und zum Diakon am 21. September 1736 ebenda. 1737 wurde er zum Priester geweiht. P. Jakob war darauf Lehrer der Scholaren, wurde 1740 Präzeptor der Klosterschule und Lehrer der Rhetorik. Er fing bald an zu kränkeln. Im April 1746 übernahm er das Amt des Brüderinstruktors und im August wurde er zum Pfarrer von Bünzen ernannt. Allein schon im darauffolgenden November erfasste ihn ein hitziges Fieber, dem er im Dezember erlag. Er erreichte ein Alter von nur 35 Jahren.[1]
Werke
Einzelnachweise
- ↑ Notizen Professbuch P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen.
Bibliographie
- Professbuch: Nr. 526.