Anton Müller: Unterschied zwischen den Versionen

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== Lebensbeschreibung ==
 
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Br. Anton war der leibliche Bruder des Br. [[Beat Müller]]. Er begann im Alter von 16 Jahren bei in der Küche des Klosters Muri-Gries zu arbeiten und legte am 21. November 1908 Professab. Er war Klosterkoch. Er litt lange an Arthritis, dann aber plagten ihn Herzbeschwerden. Er durfte noch am 21. November 1958 die Jubelprofess feiern. Während des Pontifikalamt des Gebetssonntags am 8. Februar 1959 starb er.<ref>Notizen Professbuch P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen sowie digitalisierte und erweiterte Ausgabe des Professbuchs von P. Vinzenz Gasser (Transkript P. Plazidus Hungerbühler).</ref>
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Br. Anton war der leibliche Bruder des Br. [[Beat Müller]]. Er begann im Alter von 16 Jahren bei in der Küche des Klosters Muri-Gries zu arbeiten und legte am 21. November 1908 Professab. Er war Klosterkoch. Er litt lange an Arthritis, dann aber plagten ihn Herzbeschwerden. Er durfte noch am 21. November 1958 die Jubelprofess feiern. Während des Pontifikalamt des Gebetssonntags am 8. Februar 1959 starb er.<ref>Unterlagen [[Professbuch]] P. [[Adelhelm Rast]] und Abt [[Dominikus Bucher]], Zettelkatalog P. [[Adelhelm Rast]] im StiAMG Sarnen sowie digitalisierte und erweiterte Ausgabe des [[Professbuch]]s von P. [[Vinzenz Gasser]] im StiAMG Gries (Transkript P. [[Plazidus Hungerbühler]]).</ref>
  
 
== Einzelnachweise ==
 
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== Bibliographie ==
 
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* Professbuch: Nr. 785.
 
* Professbuch: Nr. 785.
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Version vom 6. Juli 2018, 10:06 Uhr

Br. Anton Müller

Anton (Emil) Müller (* 18. November 1887 von Gersau; † 8. Februar 1959)

Lebensdaten

Profess: 21. November 1908

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Br. Anton Müller

Sohn des Karl Müller, Hotelier, und der Rosa Camenzind.

Bruder: Br. Beat Müller, Konventbruder.

Lebensbeschreibung

Br. Anton war der leibliche Bruder des Br. Beat Müller. Er begann im Alter von 16 Jahren bei in der Küche des Klosters Muri-Gries zu arbeiten und legte am 21. November 1908 Professab. Er war Klosterkoch. Er litt lange an Arthritis, dann aber plagten ihn Herzbeschwerden. Er durfte noch am 21. November 1958 die Jubelprofess feiern. Während des Pontifikalamt des Gebetssonntags am 8. Februar 1959 starb er.[1]

Einzelnachweise

  1. Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher, Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen sowie digitalisierte und erweiterte Ausgabe des Professbuchs von P. Vinzenz Gasser im StiAMG Gries (Transkript P. Plazidus Hungerbühler).

Bibliographie