Baldegger Schwestern: Unterschied zwischen den Versionen
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* 1877–1888 pro Schwester 175.00 CHF Jahreslohn neben Kost und Logis | * 1877–1888 pro Schwester 175.00 CHF Jahreslohn neben Kost und Logis | ||
* 1888–1891 pro Schwester 200.00 CHF Jahreslohn neben Kost und Logis (1991 erhalten die 5 Schwestern zudem 70.00 CHF Trinkgeld.) | * 1888–1891 pro Schwester 200.00 CHF Jahreslohn neben Kost und Logis (1991 erhalten die 5 Schwestern zudem 70.00 CHF Trinkgeld.) | ||
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==Bibliographie== | ==Bibliographie== |
Version vom 14. Januar 2019, 14:36 Uhr
Kloster Baldegg
Das Kloster Baldegg entstand auf die Initiative von Joseph Widmer, Chorherr im Stift St. Michael in Beromünster, und von Kaplan Josef Leonz Blum zur Führung einer Schule im alten Schloss Baldegg. Die religiöse Frauengemeinschaft übernahm die Regel des heiligen Franziskus.
Einsatz am Kollegium Sarnen
Zahlenmässige Entwicklung
Die Anzahl der in Sarnen eingesetzten Schwestern hing vom Bedarf, aber in späteren Jahren auch vom Nachwuchs ab.
Leiterinnen Konviktsküche
Die Auflistung beruht auf einer Tabelle von P. Adelhelm Rast. Leider wurden die Nachnamen der Schwestern nicht konsequent registriert.
- 1877–1882 Sr. Mechtild
- 1882–1885 Sr. Ottilia
- 1885–1886 Sr. Clara
- 1886–1889 Sr. Cäcilia
- 1889–1891 Sr. Jodoka, Oberschwester
Entlöhnung
- 1877–1888 pro Schwester 175.00 CHF Jahreslohn neben Kost und Logis
- 1888–1891 pro Schwester 200.00 CHF Jahreslohn neben Kost und Logis (1991 erhalten die 5 Schwestern zudem 70.00 CHF Trinkgeld.)
- 1891–1894 pro Schwester 171.50 CHF Jahreslohn neben Kost und Logis (1993 und 1994 erhalten die 7 Schwestern 100.00 CHF Trinkgeld.)
Bibliographie
- Amschwand, Rupert, Das Jubiläum der zweimal goldenen Treue. Hundertjahre Baldegger Schwestern im Kollegium Sarnen, in: Sarner Kollegi Chronik 39 (1977) 4, 69-73.
Einzelnachweise
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