Gries / Moritzing, Strasserhof: Unterschied zwischen den Versionen
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==Bibliographie== | ==Bibliographie== |
Version vom 25. November 2019, 10:47 Uhr
Strasserhof
1925 umfasste der Strasserhof 30680 m2 Agrarland (Parz. 1065, 1066, 1068, 1069, 1070/1, 1070/2) und 104022 m2 Wald (Parz. 1961, 1943, 1955, 1940 und 1912).
Chronik
- 1917 Legat von Aloisia (Luise) von Giovanelli, Baronin von Schneeburg
- 1935 Enteignung des Durchleitungstrassés für eine Starkstromleitung
- 1939 Enteignung der Parz. 1065 für das Militärkommando in Bozen
- 2003 Das Kloster Muri-Gries erteilt Herrn Stephan Puff das Recht, die Bezeichnung "Strasserhof" auf seinen geschlossenen Hof in Moritzing zu übertragen.
Besitzer
- vor 1917 Aloisia (Luise) von Giovanelli, Baronin von Schneeburg
- seit 1917 Kloster Muri-Gries
Parz. 1065 (20900 m2 Wald)
- 1935 Dienstbarkeit Belastung von 4516 m2 für das Trassé einer Starkstromleitung zugunsten der Bozen-Meranerbahn
- 1966 Dienstbarkeit Erbbauchrecht für einen Luftschutzbunker
Parz. 1066
- 1935 Dienstbarkeit Belastung von 1922 m2 für das Trassé einer Starkstromleitung zugunsten der Bozen-Meranerbahn
Parz. 2419
- 1935 Dienstbarkeit Belastung von 1922 m2 für das Trassé einer Starkstromleitung zugunsten der Bozen-Meranerbahn
Bibliographie
- Caprez, Nina, Flurina, Bedrohungen in Friedenszeit. Muri-Gries - ein Schweizer Kloster in Südtirol nach dem Ersten Weltkrieg, Murenser Monographien Band 3, Zürich 2018, 211-220.
- Kronbichler, Florian, Abtreten und abgeben, in: FF Die Südtiroler Illustrierte vom 7. Mai 1994, 16-17.
- Trafojer, Ambros, Das Kloster Gries, Bozen 1982 (2. Auflage).
- Sterbebild von Aloisia (Luise) von Giovanelli, Baronin von Schneeburg