Barbara Seiler: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | Melchior Roth, Pfarrer von Erlinsbach schenkte ihr 1613 eine Handschrift mit dem Officium BMV und dem Officium defunctorum, das ursprünglich für ein Klarissenkloster geschaffen worden war.<ref>[http://e-codices.unifr.ch/de/list/one/hba/membr0061 Cod. membr. 61]</ref> | |
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==Bibliographie== | ==Bibliographie== | ||
− | * {{Literatur | Autor=Anne-Marie Dubler | Titel=Die Klosterherrschaft Hermetschwil von den Anfängen bis 1798 | Sammelwerk=Argovia | Band=80 | Datum=1968 | Seiten=4-367}} | + | |
+ | * {{Literatur | Autor=Anne-Marie Dubler | Titel=Die Klosterherrschaft Hermetschwil von den Anfängen bis 1798 | Sammelwerk=Argovia | Band=80 | Datum=1968 | Seiten=4-367}} [https://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=arg-001%3A1968%3A80#9] | ||
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == | ||
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Aktuelle Version vom 15. Januar 2025, 15:55 Uhr
Sr. Barbara Seiler (* von Fischbach; † 28. März 1624)
Lebensdaten
Profess: 1593 als Chorfrau.[1]
Melchior Roth, Pfarrer von Erlinsbach schenkte ihr 1613 eine Handschrift mit dem Officium BMV und dem Officium defunctorum, das ursprünglich für ein Klarissenkloster geschaffen worden war.[2]
P. Georg Scheublin schrieb für sie ein Buch mit verschiedenen Offizien.[3] Vorne und hinten enhält die Handschrift Zeichnungen von Johann Caspar Winterlin: Die heilige Barbara und Georg als Drachentöter. Am Ende des Buches notierte Barbara Seiler einige persönliche Daten (fol. 166 v). Demnach soll sie 1585 nach Hermetschwil gekommen sein und 1592 Profess abgelegt haben.
Bibliographie
- Anne-Marie Dubler: Die Klosterherrschaft Hermetschwil von den Anfängen bis 1798. In: Argovia. Band 80, 1968, S. 4–367. [1]
Einzelnachweise
- ↑ Dubler (1968, S. 326)
- ↑ Cod. membr. 61
- ↑ Cod. chart. 157