StAAG Muri-Urkunden/374: Unterschied zwischen den Versionen
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* Standort: [[Staatsarchiv Aargau#15. Jahrhundert|Staatsarchiv Aargau]] | * Standort: [[Staatsarchiv Aargau#15. Jahrhundert|Staatsarchiv Aargau]] | ||
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* {{Literatur|Titel=Miscella historica Monasterii Murensis | Autor=[[Augustin Stöcklin]] | Ort=Muri | Jahr=1630 | Kommentar=Handschrift, [[Cod. chart. 313]] und 313a, Sarnen | Seiten = 126}} | * {{Literatur|Titel=Miscella historica Monasterii Murensis | Autor=[[Augustin Stöcklin]] | Ort=Muri | Jahr=1630 | Kommentar=Handschrift, [[Cod. chart. 313]] und 313a, Sarnen | Seiten = 126}} |
Aktuelle Version vom 19. September 2012, 17:44 Uhr
Urkunde vom 7. November 1436
Beschreibung
Abt Georg Russinger bestätigt einen Kauf von Uͦlrich Junkher. Dieser bestimmt, dass aus dem Ertrag ein ewiges Licht vor dem Benediktusaltar für seine Eltern und Vorfahren gespeist werden soll. Dazu stiftet er einen Halbtag für sich selbst in der Form eines gesungenen Amtes, das am Kreuzaltar gehalten werden soll und dem alle Konventualen beiwohnen sollen. Der Sakristan muss dazu wie bei einem Requiem die grosse Glocke läuten.
Standort und Signaturen
- Standort: Staatsarchiv Aargau
- Aktuelle Signatur:
- Alte Signatur: B II H (Laut Stöcklin)
Abschriften
- Augustin Stöcklin: Miscella historica Monasterii Murensis. Muri 1630, S. 126 (Handschrift, Cod. chart. 313 und 313a, Sarnen).