Beinwil, Hof Mariahalden: Unterschied zwischen den Versionen
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* 1660 Kauf weiterer Teile des Hofes Mariahalden in Beinwil durch Abt [[Aegid von Waldkirch]] | * 1660 Kauf weiterer Teile des Hofes Mariahalden in Beinwil durch Abt [[Aegid von Waldkirch]] | ||
* vor 1730 Verkauf des Hofes Mariahalden | * vor 1730 Verkauf des Hofes Mariahalden | ||
− | * 1730 Verkauf des Hofes Mariahalden durch Joseph Büttler von Auw sowie durch den Lehenmüller des Klosters Muri von [[Wiggwil, Eichmühle]] und Hauptmann Hanns Villiger / Käufer Joseph Villiger, Aettenschwil | + | * 1730 Verkauf des Hofes Mariahalden durch Joseph Büttler von Auw sowie durch den Lehenmüller des Klosters Muri von [[Wiggwil, Eichmühle]] und Hauptmann Hanns Villiger / Käufer Joseph Villiger, Aettenschwil zum Kaufpreis von 7250 Gulden |
==Wirtschaftsbeitrag== | ==Wirtschaftsbeitrag== |
Aktuelle Version vom 3. Dezember 2018, 06:48 Uhr
Mariahalden
Chronik
- 1649 Kauf von Teilen des Hofes Mariahalden in Beinwil durch Abt Dominik Tschudi für 13761 Gulden.
- 1660 Kauf weiterer Teile des Hofes Mariahalden in Beinwil durch Abt Aegid von Waldkirch
- vor 1730 Verkauf des Hofes Mariahalden
- 1730 Verkauf des Hofes Mariahalden durch Joseph Büttler von Auw sowie durch den Lehenmüller des Klosters Muri von Wiggwil, Eichmühle und Hauptmann Hanns Villiger / Käufer Joseph Villiger, Aettenschwil zum Kaufpreis von 7250 Gulden