Pirmin Gruber: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | P. Pirmin ansolvierte das Gymnasium in Meran und trat gleichzeitig mit P. Josef ins Kloster Muri-Gries ein. Nach seinen theologischen Studien war P. Pirmin als Kooperator in der Seelsorge von Gries tätig. Von 1859 bis zu seinem Tod 1883 war er für die Pfarrei Afing zuständig, zuerst als Kooperator, dann, ab 8. September 1866 als Kurat. P. Pirmin soll als Seelsorger sehr beliebt gewesen sein. Selbst sehr musikalisch konnte er für den Gottesdienst manche junge Leute für Musik und Gesang gewinnen. Am 17. Mai 1883 starb er an einem Schlaganfall auf dem Weg von der Kirche zum Pfarrhaus. | ||
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Version vom 24. Juni 2012, 12:52 Uhr
Pirmin (Johann) Gruber (* 20. November 1833 aus St. Pankraz; † 17. Mai 1883)
Lebensdaten
Profess: 8. Dezember 1854
Weihe: 25. November 1856
Ämter
Lebensbeschreibung
P. Pirmin ansolvierte das Gymnasium in Meran und trat gleichzeitig mit P. Josef ins Kloster Muri-Gries ein. Nach seinen theologischen Studien war P. Pirmin als Kooperator in der Seelsorge von Gries tätig. Von 1859 bis zu seinem Tod 1883 war er für die Pfarrei Afing zuständig, zuerst als Kooperator, dann, ab 8. September 1866 als Kurat. P. Pirmin soll als Seelsorger sehr beliebt gewesen sein. Selbst sehr musikalisch konnte er für den Gottesdienst manche junge Leute für Musik und Gesang gewinnen. Am 17. Mai 1883 starb er an einem Schlaganfall auf dem Weg von der Kirche zum Pfarrhaus.
Beziehungsnetz
Verwandtschaft
Bekanntschaft
Werke
Einzelnachweise