Ildephons Fendrich: Unterschied zwischen den Versionen

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== Lebensbeschreibung ==
 
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Weihe zum Subdiakon am 21. September 1737 und Diakon am 20. September 1738. P. Ildephons war ein sehr talentierter mann, kannte aber in seinem Studium keine Grenzen (Nachtstudium), er wurde nervös, kopfkrank, so dass er oft die Schule aussetzen musste. Bereits 1740 war er Prof. der Rhetorik. Vorher schon Präzeptor. Lehrte dann scholast. Philosophie und war bereits als Prof. der Theologie bestimmt. Er wurde jedoch unfähig zur Weiterarbeit.<ref>Notizen [[Professbuch]] P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen.</ref>
 
Weihe zum Subdiakon am 21. September 1737 und Diakon am 20. September 1738. P. Ildephons war ein sehr talentierter mann, kannte aber in seinem Studium keine Grenzen (Nachtstudium), er wurde nervös, kopfkrank, so dass er oft die Schule aussetzen musste. Bereits 1740 war er Prof. der Rhetorik. Vorher schon Präzeptor. Lehrte dann scholast. Philosophie und war bereits als Prof. der Theologie bestimmt. Er wurde jedoch unfähig zur Weiterarbeit.<ref>Notizen [[Professbuch]] P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen.</ref>
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==Werke==
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* [http://www.klosterarchiv.ch/earchiv_detail.php?parent=13462&start=38 Oratio Eucharistica pro Anniversario Fundatorum Murensium, 22. Juni 1734], in: Parnassus murensis: Gedichte, Reden, etc. von Fratres in Muri, fol. 59v-61 (Klosterarchiv Einsiedeln).
 
== Einzelnachweise ==
 
== Einzelnachweise ==
 
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Version vom 1. März 2018, 09:31 Uhr

Ildephons (Lukas) Fendrich (* 3. Juli 1716 von Cham; † 24. März 1747)

Lebensdaten

Profess: 8. September 1732

Weihe: 29. September 1740 (Luzern)

Ämter

Präzeptor der Klosterschule:

Lehrer der Rhetorik: 1740

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Sohn des Michael Wolfgang Fendrich und der Anna Maria Hildebrand.

Lebensbeschreibung

Weihe zum Subdiakon am 21. September 1737 und Diakon am 20. September 1738. P. Ildephons war ein sehr talentierter mann, kannte aber in seinem Studium keine Grenzen (Nachtstudium), er wurde nervös, kopfkrank, so dass er oft die Schule aussetzen musste. Bereits 1740 war er Prof. der Rhetorik. Vorher schon Präzeptor. Lehrte dann scholast. Philosophie und war bereits als Prof. der Theologie bestimmt. Er wurde jedoch unfähig zur Weiterarbeit.[1]

Werke

Einzelnachweise

  1. Notizen Professbuch P. Adelhelm Rast und P. Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen.

Bibliographie

  • Professbuch: Nr. 522.

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