Hans Melchior Eschenbacher: Unterschied zwischen den Versionen
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* Abegglen Walter R. C., Zuger Goldschmiedekunst 1480-1850, Weggis 2015. | * Abegglen Walter R. C., Zuger Goldschmiedekunst 1480-1850, Weggis 2015. | ||
* Kaiser, Johannes, Die Zuger Goldschmiedekunst bis 1830. Teil I, Wissenschaftliche Beilage zum Jahresbericht der Kantonsschule Zug 1926/1927, Zug 1927. | * Kaiser, Johannes, Die Zuger Goldschmiedekunst bis 1830. Teil I, Wissenschaftliche Beilage zum Jahresbericht der Kantonsschule Zug 1926/1927, Zug 1927. | ||
+ | * Zumbach, Ernst, Die zugerischen Ammänner und Landammänner. Rechtsgeschichtliche Entwicklung des Lamdammannamts und nach den Quellen bearbeiteter Katalog seiner Inhaber, Stans 1932. | ||
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Version vom 12. August 2019, 08:14 Uhr
Hans Melchior Eschenbacher [1] (* ? / + ?)
Lebensdaten
Goldschmied
Mitglied der St. Lukasbruderschaft: ab 1611
Beziehungsnetz
Verwandte
Bezug zum Kloster Muri [2]
- 1635 silberner Becher als Geschenk für Solothurn und einen silbernen Becher für Landvogt Peter Trinkler, den späteren Zuger Landammann,[3] Stifter: Abt Johann Jodok Singisen
- 1636 Kelch für die Pfarrkirche Muri
undatiert im Auftrag von Abt Johann Jodok Singisen:
- Ampel
- drei Kelche (ev. indentisch mit den übrigen drei erwähnten Kelchen)
- drei Messbuchbeschläge
- Kelch für die Pfarrkirche Eggenwil
- Kelch für die Pfarrkirche Beinwil
Bibliographie
- Abegglen Walter R. C., Zuger Goldschmiedekunst 1480-1850, Weggis 2015.
- Kaiser, Johannes, Die Zuger Goldschmiedekunst bis 1830. Teil I, Wissenschaftliche Beilage zum Jahresbericht der Kantonsschule Zug 1926/1927, Zug 1927.
- Zumbach, Ernst, Die zugerischen Ammänner und Landammänner. Rechtsgeschichtliche Entwicklung des Lamdammannamts und nach den Quellen bearbeiteter Katalog seiner Inhaber, Stans 1932.
Einzelnachweise
- ↑ Kaiser, Johannes, Die Zuger Goldschmiedekunst bis 1830. Teil I, Wissenschaftliche Beilage zum Jahresbericht der Kantonsschule Zug 1926/1927, Zug 1927, 37-39.
- ↑ Abegglen Walter R. C., Zuger Goldschmiedekunst 1480-1850, Weggis 2015, 126.
- ↑ Zumbach, Ernst, Die zugerischen Ammänner und Landammänner. Rechtsgeschichtliche Entwicklung des Lamdammannamts und nach den Quellen bearbeiteter Katalog seiner Inhaber, Stans 1932, 160-161.