Maria Gertrud Stocker: Unterschied zwischen den Versionen
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* [https://wiki.abtei-muri.ch/mediawiki/images/5/52/Totenbild_Maria_Gertrud_Stocker.pdf Totenbild] | * [https://wiki.abtei-muri.ch/mediawiki/images/5/52/Totenbild_Maria_Gertrud_Stocker.pdf Totenbild] | ||
+ | * {{Literatur | Titel=Verzeichniß aller wohlerwürdigen Frauen und Schwestern des hl. Benediktiner-Ordens des Gotteshauses Hermetschwil. Anno 1866 | Ort=Bremgarten | Verlag=F. Weissenbach | Datum=1866 | Umfang=1 Blatt, 38 cm x 26 cm}} | ||
* {{Literatur | Titel=Verzeichniß der wohlehrwürdigen Frauen & Schwestern des hl. Benediktiner-Ordens im Gotteshause Hermetschwil 1875 | Ort=Muri | Verlag=A. Heller | Datum=1875 | Umfang=1 Blatt, 34 cm x 24 cm}} | * {{Literatur | Titel=Verzeichniß der wohlehrwürdigen Frauen & Schwestern des hl. Benediktiner-Ordens im Gotteshause Hermetschwil 1875 | Ort=Muri | Verlag=A. Heller | Datum=1875 | Umfang=1 Blatt, 34 cm x 24 cm}} | ||
Version vom 29. Oktober 2020, 15:24 Uhr

Maria Gertrud Stocker (* 4. Januar 1835 in Abtwil, Kt. Aargau; † 30. Dezember 1902 in Habsthal)
Lebensdaten
Profess: 14. September 1864 im Benediktinerinnenkloster Hermetschwil als Chorfrau
Wahl zur Äbtissin: 6. Juli 1898 in Habsthal
Benediktion zur Äbtissin: 26. Juli 1898 in Habsthal durch Abt Ambrosius Steinegger
Ämter
Krankenpflegerin
Priorin: 1892–1898 in Habsthal
Äbtissin: 1898–1902 in Habsthal
Beziehungsnetz
Eltern: Germanus Stocker, Landwirt auf dem Hof Sennenmoos in der Gemeinde Abtwil, und der Barbara Villiger
Lebensbeschreibung
Sr. Maria Gertrudis wurde nach dem Umzug nach Habsthal zur Priorin gewählt. Sie schuf mit ihren Mitschwestern in den heruntergekommenen Gebäuden des ehemailgen Dominikanerinnenklosters eine neue Wohn-, Gebets- und Arbeitsstätte für die Klostergemeinschaft. Während ihrer Amtszeit konzentrierte sie sich vorallem auf den Aufbau und die innere Stärkung des Konventes. Aufgrund des erfreulichen Wachstums der Gemeinschaft kam 1898 wieder zu einer Äbtissinnenwahl. Dabei wurde der bisherigen Priorin Sr. Maria Getrudis seitens ihrer Mitschwestern das Vertrauen ausgesprochen. Sie nahm die Wahl vom 26. Juli 1898 an und wurde am 26. Juli 1898 durch Abt Ambrosius Steinegger von Muri-Gries geweiht. Sie verstarb am 30. Dezember 1902 im Amt.[2]
Bibliographie
- Dubler, Anne-Marie, Hermetschwil, in: Gilomen-Schenkel, Elsanne (Hg.), Frühe Klöster, Die Benediktiner und Benediktinerinnen der Schweiz, Helvetia Sacra Abteilung III Die Orden mit Benediktinerregel Band I Dritter Teil, Bern 1986, 1844.
- ?, Catalogus aller gewesten Frauwen Äbtissenen von Anno 1703. (Fortsetzung)
- Totenbild
- Verzeichniß aller wohlerwürdigen Frauen und Schwestern des hl. Benediktiner-Ordens des Gotteshauses Hermetschwil. Anno 1866. F. Weissenbach, Bremgarten 1866 (1 Blatt, 38 cm x 26 cm).
- Verzeichniß der wohlehrwürdigen Frauen & Schwestern des hl. Benediktiner-Ordens im Gotteshause Hermetschwil 1875. A. Heller, Muri 1875 (1 Blatt, 34 cm x 24 cm).
Einzelnachweise
- ↑ ?, Catalogus aller gewesten Frauwen Äbtissenen von Anno 1703, 345.
- ↑ Dubler, Anne-Marie, Hermetschwil, in: Gilomen-Schenkel, Elsanne (Hg.), Frühe Klöster, Die Benediktiner und Benediktinerinnen der Schweiz, Helvetia Sacra Abteilung III Die Orden mit Benediktinerregel Band I Dritter Teil, Bern 1986, 1844.
Vorgänger | Amt | Nachfolger |
Maria Dominica Villiger, Konventualpriorin | Äbtissin 1898–1902 |
Maria Benedikta Depuoz |