Samuel Muoser: Unterschied zwischen den Versionen
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− | ==Bezug zum | + | ==Bezug zum [[Kloster Muri]] <ref>{{Literatur | Autor=Georg Germann | Titel=Der Goldschmied Samuel Muoser | Sammelwerk=Zeitschrift für schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte | Band=24 | Datum=1966 | Seiten=174-177}}</ref> == |
* 1643/1644 Kelch für Buttwil, Pfarrei [[Muri]], Stifter: Hans und Maria Koch von Buttwil | * 1643/1644 Kelch für Buttwil, Pfarrei [[Muri]], Stifter: Hans und Maria Koch von Buttwil |
Aktuelle Version vom 31. Mai 2023, 09:17 Uhr
Samuel Muoser (* in Müllheim (Baden); † nach 1651)
Lebensdaten
1631 Bürger von Kaysersberg, Elsass
1642-1651 Aufenthalt in Muri. Abt Johann Jodok Singisen verschaffte ihm Obdach und verschiedene Aufträge für das Kloster Muri und dessen Kollaturpfarreien.
Bezug zum Kloster Muri [1]
- 1643/1644 Kelch für Buttwil, Pfarrei Muri, Stifter: Hans und Maria Koch von Buttwil
- 1645 Kelch für die Pfarrkirche Boswil, Stifter: Jakob Abt von Boswil
- 1647 Prozessionskreuz für die Pfarrkirche Muri
- 1647 Rauchfass für de Pfarrkiche Muri
- 1648 Hostienmonstranz für die Pfarrkirche Beinwil
- 1648 2 Kelche für die Klosterkirche Muri, wovon sich heute einer in der Pfarreikirche Muri befindet
- 1651 Kelch für das Benediktinerinnenkloster Hermetschwil
- 1651 Kelch für die Pfarrkirche Villmergen mit dem Wappen von Abt Dominikus Tschudi, Kloster Muri
Bibliographie
- Georg Germann: Der Goldschmied Samuel Muoser. In: Zeitschrift für schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte. Band 24, 1966, S. 174–177.
Einzelnachweise
- ↑ Georg Germann: Der Goldschmied Samuel Muoser. In: Zeitschrift für schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte. Band 24, 1966, S. 174–177.