Josef Landtwing: Unterschied zwischen den Versionen
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== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == |
Version vom 29. Oktober 2018, 21:14 Uhr
Josef (Johann Jakob) Landtwing (* 10. Januar 1748 von Zug; † 12. Oktober 1788)
Lebensdaten
Profess: 26. April 1767
Weihe: 13. Juni 1772
Ämter
Kaplan in Biessenhofen, Kaplanei: 1776–1777
Propst von Eppishausen: 1776–1777
Pfarrhelfer in Muri: 1777–1778
Pfarrer in Muri: 1778
Brüderinstruktor und Archivar: 1778–1781
Pfarrer in Glatt: 1782–1788
Beziehungsnetz
Verwandtschaft
Sohn des Johann Jakob Wolfgang, Pfister Gastwirt, und der Maria Elisabeth Keiser.
Lebensbeschreibung
P. Josef legte 1767 Profess im Kloster Muri ab. 1772 wurde er zum Unterkustos ernannt. 1776 bis 1777 war er Kaplan in Biessenhofen und Lehenspropst. 1777 wurde er Pfarrhelfer in Muri und war von Januar bis November 1778 Pfarrer dort. 1778 übernahm er das Amt des Brüderinstruktors und Archivars. 1781 wurde er Pfarrer in Glatt und Vizeökonom ebenda. P. Joseph starb 1788 und fand seine letzte Ruhestätte in der dortigen Pfarrkirche.[1]
Einzelnachweise
- ↑ Unterlagen Professbuch P. Adelhelm Rast und Abt Dominikus Bucher sowie Zettelkatalog P. Adelhelm Rast im StiAMG Sarnen.
Bibliographie
- Professbuch: Nr. 574.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Landtwing, Josef |
ALTERNATIVNAMEN | Landtwing, Johann Jakob |
KURZBESCHREIBUNG | Mönch des Klosters Muri |
GEBURTSDATUM | 10. Januar 1748 |
GEBURTSORT | Zug |
STERBEDATUM | 12. Oktober 1788 |