Kampidell: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 11. Dezember 2018, 11:06 Uhr
Grundbesitz
Chronik unter Leitung der Pröpste des Augustinerchorherrenstiftes Gries
- 1186 Bulle von Papst Urban III. belegt, dass der Stegerhof bereits zum Stiftungsvermägen gehörte.
- 1625 Bau der Kapelle zu Ehren der heiligen Maria Magdalena durch Propst Balthasar Baur
- 1763/1764 Sanierung des baufälligen Prälatenhauses durch Propst Albert Prack[1]
- 1799 Erwerb des Luegerhofes im Kampidell im Abtausch mit drei Vierteln Teil des Larcherhofes am 20. November[2] durch Propst Augustin Nagele von Andreas Garmesegger
- 1800 Pacht von ca. 5 Jucharten Wiesland, angrenzend an die Luegergüter von der Kuratiekirche in Flaas
- 1801 Kauf der Luegerwiese von Simon Egg für 1160 Florin durch Propst Augustin Nagele
Chronik unter Leitung der Äbte von Muri-Gries
- 1960/1962 Bau des neuen Ferienhauses für die Konventualen unter Abt Stephan Kauf
Bibliographie
- Gallmetzer, Anton, Das Augustiner-Chorherrenstift Gries bei Bozen zur Zeit des letzten Propstes Augustin Negele 1790-1807 (1815), Dissertation, Innsbruck 1986.
- Pattis, Elmar, Albert Martin Prack als Propst des Augustinerchorherrenstiftes Gries bei Bozen und seine Zeit (1753-1781), Dissertation, Innsbruck 1985.
Einzelnachweise
- ↑ Pattis, Elmar, Albert Martin Prack als Propst des Augustinerchorherrenstiftes Gries bei Bozen und seine Zeit (1753-1781), Dissertation, Innsbruck 1985, 227.
- ↑ Gallmetzer, Anton, Das Augustiner-Chorherrenstift Gries bei Bozen zur Zeit des letzten Propstes Augustin Negele 1790-1807 (1815), Dissertation, Innsbruck 1986, 277.