Salzburger Äbtekonferenz: Unterschied zwischen den Versionen

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* Institut für Benediktinische Studien (IBS):
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* [https://www.uni-salzburg.at/index.php?id=207578 Universitätskurs SAPIENTIA BENEDICTINA. Hinführung zur benediktinischen Geistes- und Lebenswelt]: Dieser Kurs wird in Zusammenarbeit mit der [[Salzburg, Universität| Universität Salzburg]] angeboten.
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Version vom 30. Dezember 2018, 15:10 Uhr

Salzburger Äbtekonferenz

Die Salzburger Äbtekonferenz (SÄK) [1] ist eine Vereinigung der höheren Oberen der eigenberechtigten Benediktinerklöster des deutschen Sprachraums nach Art. 23 Perfectae caritatis des zweiten Vatikanischen Konzils und c. 708 Codex Iuris Canonici. [2]

Geschichte

Konstitutionen

Zielsetzungen

Aktivitäten


Mitglieder

Die Äbte der Schweizer Benediktinerkongregation müssen gemäss § 300 der Statuten auch Mitglied der Salzburger Äbtekonferenz sein.[1] Dies trifft somit auch auf den jeweiligen Abt von Muri-Gries zu, derzeit Abt Beda Szukics.

Ämter

Vorsitzende

  • Abt Albert Schmitt, Grüssau-Wimpfen (1957–1970)
  • Abt Augustin Mayer, Metten (1970–1971)
  • Abt Odilo Lechner, St. Bonifaz/München (1972–1982)
  • Abt Christian Schütz, Schweiklberg (1982–1988)
  • Abt Clemens Lashofer, Göttweig (1988–1994)
  • Abt Bernhard Maria Lambert, Scheyern (1994–2003)
  • Abt Benno Malfèr, Muri-Gries (2003–2012)
  • Abt Theodor Hausmann, St. Stephan/Augsburg (seit 2012)

Bibliographie

Einzelnachweise

  1. Satzungen und Spirituelle Richtlinien der Schweizer Benediktinerkongregation, Bozen 1986, 45.