Salzburger Äbtekonferenz: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 30. Dezember 2018, 15:10 Uhr
Salzburger Äbtekonferenz
Die Salzburger Äbtekonferenz (SÄK) [1] ist eine Vereinigung der höheren Oberen der eigenberechtigten Benediktinerklöster des deutschen Sprachraums nach Art. 23 Perfectae caritatis des zweiten Vatikanischen Konzils und c. 708 Codex Iuris Canonici. [2]
Geschichte
Konstitutionen
Zielsetzungen
Aktivitäten
- Institut für Benediktinische Studien (IBS):
- Universitätskurs SAPIENTIA BENEDICTINA. Hinführung zur benediktinischen Geistes- und Lebenswelt: Dieser Kurs wird in Zusammenarbeit mit der Universität Salzburg angeboten.
Mitglieder
Die Äbte der Schweizer Benediktinerkongregation müssen gemäss § 300 der Statuten auch Mitglied der Salzburger Äbtekonferenz sein.[1] Dies trifft somit auch auf den jeweiligen Abt von Muri-Gries zu, derzeit Abt Beda Szukics.
Ämter
Vorsitzende
- Abt Albert Schmitt, Grüssau-Wimpfen (1957–1970)
- Abt Augustin Mayer, Metten (1970–1971)
- Abt Odilo Lechner, St. Bonifaz/München (1972–1982)
- Abt Christian Schütz, Schweiklberg (1982–1988)
- Abt Clemens Lashofer, Göttweig (1988–1994)
- Abt Bernhard Maria Lambert, Scheyern (1994–2003)
- Abt Benno Malfèr, Muri-Gries (2003–2012)
- Abt Theodor Hausmann, St. Stephan/Augsburg (seit 2012)
Bibliographie
- Satzungen und Spirituelle Richtlinien der Schweizer Benediktinerkongregation, Bozen 1986.
Einzelnachweise
- ↑ Satzungen und Spirituelle Richtlinien der Schweizer Benediktinerkongregation, Bozen 1986, 45.